1. Dezember 2021

positiv an Ampelmännchen - der Atomkraftwagen kommt

Nur in einem scheinen sich die Ampelmännchen einig zu sein. Da Baerbock zu all den Ja und Amen nur Männchen machen darf, haben wir es defacto ausschließlich mit Ampelmännchen zu tun.

Bei der Ausstattung der Deutschen mit Autos muß Bewegung reinkommen. Da wundert es nicht, daß sich die Verantwortlichen schon jetzt auf das generelle Motto der nächsten Jahre geeinigt haben, auch, um die deutsche Automobilindiustrie und ihre Zulieferer doch noch zu retten.

Ähnlich der großen Arbeitslosen- und Wirtschaftsinitiative des einen großen Führers vor Merkel, der den Volkswagen aus dem Ärmel zauberte, ähnlich handeln nun die Koalitionäre der deutschen Apartheid. Der Fortschritt Wagen wird das Automodell der Zukunft. Es werden deutlich mehr Elektroautos und Lastenräder auf den Straßen zu sehen sein als den Liebhabern von Zweitakter- oder Dieselgestank* lieb ist.

In einer zweiten Phase, die davon abhängig ist, wann die Klimaterroristen um Luisa Lengstrecken Naubauer der grünen Atomkraft ihren Segen erteilen, wird dann in Wolfsburg statt Volks- der Atomkraftwagen (AKW) hergestellt werden.

Das ist schon alles Wissenswerte. Alles andere wird die Fortsetzung des Merkelschen Kurses mit geampelten Mitteln sein. Scholz macht es sich also leicht und bequem. Gelernt ist gelernt. Als Konkurrenz für den grünen AKW in Führertradition hat ein Herr Woidke seine Kompatibilität mit Grünisten rausposaunt, als er den Beginn des Ausbaus der Stettiner Bahn bekanntgab.

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD) sprach von einem "großen Schritt" nach vorne bei der grenzüberschreitenden Klimamobilität.
Ich möchte bitte auch eine Flasche von dem Zeug, das der im Dienst saufen darf.
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* Klaus Feldmann
Man äußert sich zu bestimmten Dingen nicht, weil es nur falsch sein kann, weil man eine andere als die veröffentlichte Meinung vertritt.