7. März 2022

der Sputnik piepst wieder

Für mich hatte er eh die ganze Zeit gepiepst, aber für viele andere nicht, denn in der EU wurden vom Team von der Leyen wie immer Entscheidun­gen von Doofen für Doofe getroffen, die den normalen Bürger nicht tangieren.

Insofern hatte ich gleich nach Bekanntwerden die in solchen Fällen übli­chen Maßnahmen eingeleitet, auch weiter den Piepton des Sputnik zu ver­nehmen, was sich am Freitag und Samstag etwas schwierig gestaltete, da russische Internetseiten mit einer heftigen DDos-Attacke belegt wurden.

Ganz langsam tauchte die Seite dann wieder aus dem Nebel auf. Erst grafisch zerschossen, dann in altbewährter Qualität. Sputnik-News gibt es in zwei englischsprachigen Versionen, International und US.

Im folgenden seien die Maßnahmen dargestellt, mit denen man sich als mündiger Bürger der Gängelei durch diese dummen Frau entzieht, frei nach dem Motto, ich habe schon eine Meinung, hole mir keine neue ab, lasse mir auch keine neue auf's Auge drücken.

1. Es gibt fertige Lösungen für den Rasberry-PI. Das kommt für die wenigsten in Frage, da sie damit heillos überfordert sind. Insofern führe ich das nicht weiter aus.

Im Grunde könnte man sich auch auf seinem PC einen eigenen DNS-Resol­ver aufsetzen. Der darf dann nur nicht auf die Telekom und artgleiche Zensoren forwarden, sonern muß auch das freie DNS anfragen.

2. Opera nutzen, denn Opera hat einen integrierten VPN-Client, den man in den Einstellungen zuschaltet. Dann sucht man sich einen Standort in Asien oder Südamerika und geht auf https://sputniknews.com. der VPN-client ist auch für viele andere Dinge nützlich, wenn es darum geht, GEO-Sperren zu überwinden.

3. Versucht es mal mit dieser Adresse:

https://sputniknews-com.translate.goog/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

Google hat eine Funktion, ganze Webseiten zu übersetzen. Die ist völlig unabhängig von der Beschlußlage in Europa. Deepl hat das nicht.

4. DNS-Server händisch in die Konfiguration der Netzwerkkarte eintra­gen, da die Zensur des europäischen Internets über eine Manipulation der DNS-Rekords duchgeführt wird. Dann sucht man sich halt DNS-Server im Internet, die nicht an die Telekom angeschlossen sind. Das Gleiche dann mit der Konfiguration der Eigenschaften von IPv6.

Für die IPv6 Einträge kann man in das Privacy-Handbuch reinschauen. Da gibt es reichlich Auswahl. Hier nun eine Kombinationsmöglichkeit:

Bevorzugter DNSv4-Server: 176.9.93.198
Alternativer DNSv4-Server: 95.216.212.177

Bevorzugter DNSv6-Server: 2a01:4f8:c17:ec67::1
Alternativer DNSv6-Server: 2a01:4f8:141:316d::117

Auflösungsnamen der DNS-Server:
dnsforge.de
dot-fi.blahdns.com

In der Fritzbox sieht die Konfiguration des DNS für das lokale Netzwerk dann z.B. so aus. Das erspart die Fummelei an den Netzwerkeinstel­lun­gen des PC. Die Einstellungen müssen bei mir am Schluß mit einem Telefon (Tonwahl) bestätigt werden.

Da fischt man sich die IP-Adressen für sputniknews ab. 178.248.233.26

Diese IP-Adresse muß nun noch in der Datei hosts verewigt werden, denn die ist immer der allererste Ansprechpartner, wenn eine Internetadresse zur IP-Adresse aufgelöst werden muß, damit der Brwoser weiß, an welche Adresse er seine Bestellung zur Auslieferung eienr Webseite schicken muß.

In der datei /etc/hosts bzw. windows\system32\drivers\etc\hosts (ohne Dateiendung) muß folgende Zeile drinstehen.

178.248.233.26 sputniknews.com www.sputniknews.com

c:\nslookup sputniknews.com
Server: dnsforge.de
Address: 2a01:4f8:141:316d::117

Nicht autorisierende Antwort:
Name: sputniknews.com
Address: 178.248.233.26

5.Die Kurzversion der Pieptöne des Sputnik bekommt man auf deren Telegram-Kanälen.

https://t.me/s/sputniknewsus oder https://t.me/s/sputniknewsint

sputniknews

Escape From Kiev: Navy SEALS, SAS Commandos Reportedly on Standby to Get Zelensky Out of Ukraine

An elite commando force consisting of 150 US Navy SEALS and over 70 British Special Air Service commandos are stationed at an base in Lithuania and planning an operation to evacuate Ukrainian President Volodymyr Zelensky from Ukraine, The Sun reports, citing sources said to be familiar with the matter.

Sag ich doch. In Pakistan sind sie rein, um den Ehren-Taliban auf Weisung von Obama zu ermorden, in Kiew gehen sie rein, um den Ehren-Taliban rauszuhauen.
Mar 4, 2022 at 10:28am Admin said:

Drei Anschläge auf Selenskyj vereitelt - dank Informationen des russischen Geheimdienstes

09.45 Uhr: Einem Bericht der britischen "Times" zufolge sind in der vergangenen Woche drei Anschläge auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj vereitelt worden. Die Versuche seien von Söldnern der Wagner-Gruppe und tschetschenischen Kämpfern verübt worden.

Brisant: Laut "Times" wurden die Anschläge auch dank Informationen aus dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB vereitelt. Dort gebe es ein Leck von Seiten einer Anti-Kriegs-Gruppe innerhalb des FSB. Oleksij Danilow, Sekretär des ukrainischen Verteidigungsministeriums, sagte laut Bericht: "Ich kann sagen, dass wir Informationen aus dem FSB erhalten haben, von Teilen, die diesen blutigen Krieg nicht wollen." Dadurch habe man die Gruppe, die Selenskyj habe töten wollen, "zerstören" können.

www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krieg-im-ticker-brand-im-atomkraftwerk-saporischschja-nach-russischem-angriff-geloescht_id_52139887.html

Starke Story. Auf die wäre nicht mal Ian Fleming gekommen. Und der verstand was von seinem Metier.

Selenski ist Schauspieler, Komiker. Er spielt derzeit die Rolle seines Lebens. Es wird seine letzte sein, falls ihn nicht die Navy Seals da rausholen. Einmal machen sie so eine Aktion, um den Bin Laden das Nahen Ostens abzumurksen. Das zweite Mal, um den Bin Laden der Ukraine, den Ehrentaliban, rauszuhauen. Das sind die Stories, die nur das Leben schreibt.

Um es an dieser Stelle noch einmal kurz und klar auszudrücken: Selenski ist ein widerlisches Faschistenschwein. Und in Deutschland himmeln ihn die Schmierfinken und Pappschild-Mädels an, allen voran die Weiber der Antifa und die von Grünology. So ist sie nunmal, diese Welt.