12. April 2022

im Licht des Rings betrachtet

Solche Ringlichter kenne ich von früher, aus der Fotografie, wo man sowas für eine gleichmäßige Ausleuchtung in der Nahdistanzfotografie nutzte, vor allem für jene Ecken, in die die Studiolichter nicht hinlangen. Konnte man auch zur Aufhellung bei der Porträtfotografie nutzen, wenn das Licht-Setup stimmig war. Den Lichtring bzw. das Licht-Setup sieht man ja sehr oft in den Pupillen.

Gibt es seit langem als LED-Paneel in jeder erdenklichen Größe oder mit kleinem Bestand als LED-Licht-Lupe. Als Aufsteckclip für Telefone, die auch Fotos machen können, war mir das neu. Da ich mit dem Telefon zu Dokumentationszwecken viel bei natürlichem Licht aufnehme, habe ich so ein Teil mal geordert, denn schon bei Tageslicht im Zimmer geht so eine Handykamera fett in die Knie und verkackt maximal.

[update 16:15 Uhr]

So ein Ringlicht ist schlicht genial, zumindest im Selbstfotografiermodus des Telefons. Im Normalmodus ginge auch die Taschenlampe, macht aber zu hartes Licht und verstärkt Kontraste, statt eine ausgewogene Belichtung zu fördern.