PPQ hat in der Rechtsmedizin ausgeharrt, bis ein Tisch frei war, und die mausetote Linke seziert, bevor die überhaupt eigeliefert wurde.
An wen sich das politische Angebot der Linkspartei überhaupt noch richtete, war schon seit Jahren nicht mehr klar, doch unter Wissler und Wellsow wurde es noch unklarer.Anonym hat gesagt…Beide Frauen entstammen derselben neuen deutschen Nomenklatur wie Kevin Kühnert, Aydan Özoguz, Juliane Seifert und Florian Pronold und Sawsan Chebli, sie gleichen den Manuela Schwesig, Lars Klingbeil und Carsten Schneider der anderen Parteien wie ein Ei: Nachwuchskader aus der Asiette der Parteibrutanstalt, schon vor dem Abitur in die Partei eingetreten, während des Studiums in einem Abgeordnetenbüro beschult und anschließend selbst leitende Parteiarbeiterinnen.
Mit Ach und Krach gelang noch einmal der Sprung in den Bundestag, die ersehnte "Perspektive linker Politik" (Taz) aber sah nur noch ein langsames Sterben vor.
Für noch eine Partei, die die Arbeiter und Bauern ein ums andere Mal in den Hintern tritt, war der Markt einfach zu eng.Warum übrigens der Hennig-Welsow erst jetzt einfiel, daß sie einen Bub hat, der ihrer Mutterschaft bedarf, das ist und bleibt ein Rätsel der Geschichte der deutschen Pädagogik von den Anfängen nach 1945 bis zum Tag des Sieges 2022.