30. Juni 2022

Drosten als Massenmörder bezeichnet

VIROLOGE MUSSTE DIE POLIZEI RUFEN

Drosten auf Campingplatz als „Massenmörder“ beschimpft

Laut dem Bericht nannten die Camper Drosten einen „Massenmörder“ und „Transhumanisten“ und warfen ihm vor, „Kinder auf dem Gewissen“ zu haben.

Drosten rief schließlich die Polizei und erstattete Anzeige wegen Verleumdung. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren gegen das Pöbel-Trio ein. Seinen Familienurlaub an der Seenplatte hat Drosten mittlerweile beendet.

Drosten wurde als solcher bezeichnet. Ob er auch beschimpft wurde, das hat die BILD nicht berichtet. Sie lassen ja derzeit sehr gerne die entscheidenden Informationen unter den Tisch fallen, so wie im Fall des Enkaufszentrums in Krementschuk, das Feuer fing, als das Munitionslager in der benachbarten Militärfabrikation explodiert (usamerikanische und europäische Munition).

Das ist u.a. der wesentliche Grund, warum ich um Tagesschau, Spiegel, Tichy oder BILD einen riesen Bogen mache, mir die Taschen zuhalte, damit ich von denen nicht mit Scheiß abgefüllt werde.

In einem Land, in dem ein 101jähriger früher KZ-Wächter wegen Massenmordes, Mordteilhabe und/oder stillschweigender Duldung selbiger verurteilt wurde, halte ich eine derartige Meinungsäußerung bezüglich Drosten für völlig legitim, denn genau das war sein Tun bei objektiver Betrachtung, Teilhabe oder wenigstens Begünstigung von Massenmord und massenhafter Körperverletzung, auch wenn die Entscheidung Merkel persönlich getroffen hat (Januar 2021). Drosten hat das alles begünstigt, gutgeheißen und gefördert, soweit ich mich dran erinnere.

Nach aktuellem Wissenstand (Dr. Zipfihaum Pichl) kann man das als zulässige Meinungsäußerung bezüglich der Corona-Politik vertehen.

Jochen Ziegler

Die „Impfstoffe” sind Gift

Hier wird der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“ beschrieben. Er kündet von einem medizinischen und menschlichen Desaster, das schon jetzt nicht mehr bestritten werden kann. Dimension und Auswirkungen des Skandals sind schwer erträglich.

Die gegen SARS-CoV-2 gerichteten „Impfstoffe” haben keine Wirkung auf das Vollbild COVID (schwere Lungenentzündung durch SARS-CoV-2, sehr selten) und sind giftig. Das war den Zulassungsbehörden vor Erteilung der Notfallzulassung bekannt, wie aus den Dokumenten, die Pfizer der FDA im Rahmen der Zulassung vorgelegt hat, hervorgeht.

Was folgt daraus?

  1. Die Regulatoren hätten die „Impfstoffe” niemals zulassen dürfen.
  2. 2. Die Zulassung für alle SARS-CoV-2-„Impfstoffe” muss sofort zurückgezogen werden, damit fiele auch die Impfpflicht für Berufe der Krankenversorgung weg, deren Durchsetzung durch das Bundesverfassungsgericht mindestens ein vollständiges Ignorieren der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch die Richter bedeutet.
  3. Die Aussage, wer wolle, könne sich doch freiwillig impfen lassen, ist falsch, da die Freiwilligen nicht darüber informiert werden, dass ihnen ein Gift angeboten wird, welches keinen Nutzen, aber ein hohes Schadenpotenzial aufweist. Einfacher gesagt: Man kann sich mit einem nicht zulassungsfähigen Medikament nicht freiwillig behandeln lassen. Heroin oder Kokain kann man sich in Deutschland auch nicht legal freiwillig spritzen lassen.
  4. Die Impfopfer müssen großzügig entschädigt werden. Angesichts ihrer Zahl könnte daraus ein Generationenprojekt werden wie der Wiederaufbau der DDR ab 1990.
  5. Die Diskriminierung Ungeimpfter muss sofort aufhören.
  6. Selbstverständlich ist auch eine strafrechtliche Aufarbeitung erforderlich. Das geltende Recht reicht dafür aus.

Merkel, Spahn, Drosten und Artverwandte harren in diesem Sinne ihrer strafrechtlichen Bewertung. Und dreist, wenn sie 101 Jahre dafür alt werden müssen.