8. November 2022

Corona-Faschismus

we won't forget

Fragolin

Wir müssen uns gar nichts vergeben, denn ich habe genau gar nichts getan, was ihr mir vergeben müsstet, ihr aber zu viel, als dass ich das vergeben könnte. ...

Nein, ihr seid raus aus meinem Leben, meiner Achtung und meinem Respekt. Wenn ihr im Rinnstein liegt, steige ich drüber. Lachend.

Diese Worte sind keine Bitte um Vergebung, diese Worte sind blanker, triefender Hohn, der von gewissenlosen Tätern über ihre Opfer gekübelt wird.

Schlomosapiens
„Wir werden einander viel verzeihen müssen.“

Wieso „einander“? Ich habe niemanden zur Impfung genötigt oder zum Tragen einer Maske, habe keine alten Menschen einsam sterben lassen, Existenzen vernichtet oder Kindern Jahre ihrer Entwicklung geraubt. Dafür gibt es Verantwortliche.

Und das ist noch längst nicht alles. Die unsägliche Kampagne gegen „Ungeimpfte“, die Diffamierung von Kritikern als „unsolidarisch“, als „Schwurbler“, „Covidioten“ und „Demokratiefeinde“, die Förderung des Denunziantentums, all das und mehr hat die Gesellschaft weiter gespalten.

Nicht zuletzt kamen durch das Corona-Regime auch Grundrechte unter die Räder und der Staat zeigte sich, von der Justiz kaum daran gehindert, von einer widerwärtigen, mindestens autoritären Seite. Das Vertrauen in die Demokratie stärkt das nicht gerade.

Susanne Gaschke

Karl Lauterbach darf man gar nichts verzeihen

Richtig. Kein Vergessen, kein Vergeben. Erst recht keinem Drosten, der in enger Zusammenarbeit mit Merkel für die immensen Zerstörungen funktionierender gesellschaftlicher Strukturen verantwortlich ist.

Gut, einen hab ich noch.

ER KRITISIERT CORONA-IMPFUNGEN

Umstrittener AfD-Chefarzt eröffnet Landtag

Rakicky äußerte Zweifel an der Wirksamkeit von Corona-Impfungen und warnte vor gesundheitlichen Schäden bei mRNA-Impfstoffen: „Die Regierung hat ganz geschickt Riesenangst in die Bevölkerung eingesät mit der Pandemie.“

Schmierlappen bei der BILD sind einfach nur ganz gewöhnliche Faschistenbrote und obendrein auch noch strulledoof.