Misstrauen gegen Regierung und Staat als „State of the Art“

Fabian Nicolay zur Genspritze, die den Tod brachte.

Im Februar 2023 liegen die Fakten auf dem Tisch. Unzählige Bundesbürger sind Opfer einer Gen-Spritze geworden, zu der sie ein offenbar korruptes System brachte, das sich die virale Massenhysterie zunutze machte. Die schonungslose Aufarbeitung dieses Staatsversagens wird uns noch die nächsten Jahre beschäftigen.

Das „normale“ Misstrauen gegen Regierung und Staat muss wieder „State of the Art“, „en vogue“ sein und nicht das Mitläufertum, das Denunziantentum, die Ideologie und Diskursverweigerung. Die verantwortlichen Lobbyisten, Ideologen, Demagogen, Gierhälse müssen aufgehalten werden. Sie planen eventuell den nächsten Coup.

Welch niederer Charakterprägung vulgo faschistischer Gesinnung jene sind, die gestern die Blumen am Grabmal russischer Soldaten vor der Botschaft Unter den Linden entfernten, bedarf keiner weiteren Erwähnung. Ein Grab ist ein Grab ist ein Grab.

... die Menschen in Deutschland haben etwas getan, worauf sie stolz sein können: Sie haben trotz allem Drucks das Richtige getan und sich gegen den ukrainischen Neonazismus gestellt, den die deutsche Regierung leider unterstützt.

Der Aufruf zur Randale kam von einem faschismusaffinen Grünen. Das wundert mich nicht.

Im übrigen bin ich dafür, daß Strack-Zimmermann sofort an die Ostfront abkommandiert wird. bei dem Schaden, den sie anrichtet, ist der Russe binnen zwei Tagen auf der Flucht.

Oder in den Worten von Manfred Haferburg.

Was ist nur los mit Euch?

Annette Heinisch

Für mich ist Habeck eine Null, ein Schaumschläger par excellence.

Auch das Hohelied auf eine Annalena Baerbock singe ich nicht. Fairerweise muss man sagen, dass sie nach Merkel ein attraktiverer Anblick ist und Deutschland optisch besser auf der Weltbühne vertritt. Schicke Kleider sind nie verkehrt, nur reichen sie nicht. In dem Moment, in welchem unsere Außenministerin den Mund aufmacht, wird es riskant.

Es gibt Bürger, die weder eine grüne noch eine putinsche Diktatur wollen, sondern einen Staat nach der Vision des Grundgesetzes: ein freies Land vernünftiger Bürger, in dem jeder nach seiner Fasson selig werden kann. Diese verstehen den Kampf der Ukrainer sehr gut.

Ich verstehe die Russen sehr gut, die sich nicht mehr von des Faschisten Selenski Todesschwadronen wollten abschlachten lassen.

So, jetzt geh ich wieder zu den Donezkern, einen kleinen Schwatz machen.