11. Juni 2023

Foodporn: Pilze an Schweinespeck

Zu sehen sind die Blätter des Ingwer. Die sind, wie auch die Wurzel, zum Verzehr bestimmt und geben der Nahrung eine feines Ingwer-Aroma, mehr nicht, bzw. im Zuge der Gestaltung des Lebensmittels Pilzeintopf das nichtmal. Da verschwindet die Schärfe unter der Dominanz ganz anderer Zungenschmeichler.

Als Zutaten werden benötigt. Ordentlich viel Schweinespeck, Knoblauch und Pilze als Pflichtzutaten. Alle anderen Beigaben, wie Kartoffeln, grüne Bohnen und Zwiebeln, sind im vorliegenden Fall Nahrungsergänzungsmittel.

Kartoffeln und Bohnen werden schon mal weichgekocht und nach Belieben gewürzt, wobei nur Salz und Pfeffer, einschließlich der aus Cayenne, vonnöten sind.

Nachdem der Speck verflüssigt wurde, kommt das Magerfleisch dazu und wird heiß angebraten, später dann Zwiebeln und Knoblauch drauf.

Dann kommen die Pilze dazu. Die Pfanne kann abgeschaltet werden und vor sich hin köcheln. Wenn der Kartoffeltopf fertig ist, werden beide Komponenten verheiratet und dann auf der noch warmen Platte zeihen gelassen.

Am schluß noch das Foto mit ein Topf, verzehrbereit.

Es schmeckt einfach nur köstlich.

In Berlin und Umland ist es drömmelig arm, so daß ich keine Lust habe, die Falschheit der E-Bike-Artikel in deutschen Medien zu entlarven. Das Thema muß warten, bis die Kerntemperatur der Hirns ein erträgliches Maß hat.