20. Juni 2023

Habeck der Scheinheilige

Wolfgang Herles über den Scheinheiligen
Habeck spielt auf großen Bühnen den milden Mann - der er nicht ist. Am Kern des Heizungsterrorgesetzes und damit am ideologischen Fundament seiner Wohlstandsvernichtungspolitik hat sich nichts geändert. Die existenzielle Menschheitsgefahr, von der er faselt, sorgt dafür, dass für die Grünen alles andere nachrangig ist - auch die Demokratie.

Es sind keineswegs, wie die Grünen sich einbilden, Fehler der Kommunikation, die das Desaster verursacht haben, sondern es ist die Richtung selbst. Es ist das, was der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger auf gut niederbayerisch „den Oasch offen“ genannt hat.

Nicht der Klimawandel, sondern die Apokalyptiker zerstören Zusammenhalt und demokratische Substanz. Der Hauptverantwortliche dreht nach wie vor durch, ist zu einer offenen Debatte mit der Gesellschaft gar nicht fähig, weil er an seiner falschen Prämisse festhält.

Sie diffamieren abweichende Meinungen als rechtsradikal, lassen kein anderes Gesellschafts- und Menschenbild zu, und erklären den Niedergang des Landes zur moralisch gebotenen Notwendigkeit. Insofern haben sie den „Oasch offen“.

Die Diffamierung jener von den grünene Faschisten abweichenden Meinungen hatte ich letzte Woche auf Sendung.

Wenn die Rollkommandos der Polizei (Habeck) wegen Nichts bei einem aufschlagen setzt das zwei Dinge voraus, mindestens einen Staatsanwalt der faschistisch, wenigstens aber machtmißbräuchlich, veranlagt ist und mindestens einen Richter, der genauso drauf ist, denn der muß so ein Rollkomando genehmigen, damit es in MArsch egsetzt wird. Hätten sie einen Blick auf die Papiere geworfen, wäre der Ermittlungsmüll im Papierkorb gelandet.

So kommt es, daß aus der Staatspolizei wieder die geheime Staatspolizei wird. Zumindest hier im Berliner Rayon.