Die Dichter aus dem Relotius-Milieu haben sich wieder mal einen tollen Satz aus dem Arsch gezogen.
Der Brandort befindet sich in einem Industriegebiet, Wohngebäude gibt es an der Wolfener Straße nur wenige, die Bebauung ist nicht so eng wie in vielen Innenstadtbereichen.
Ich denke, sie waren noch nie dort, auch nicht mit dem Finger auf Google Maps, denn dann wüßten sie, daß es dort eng bebaut ist, wie es nur geht (siehe Satelliten-Aufnahme oben) und Harry dortselbst seine große Bäckerei hat, desterwegen die Brote demnächst nach Brandruß schmecken werden, also das Steinofenröstbrot mit frischen Rauch aus einem Großbrand vom Harry demnächst der Renner wird.
Am Wochenende ist der Rayon ein vorzügliches Radelgebiet, da kaum Autoverkehr stattfindet. Da kann man einen schönen Rundkurs abseits des fließenden Verkehrs fahren. Auf dem Bild oben ist nur ein Drittel des Rundekurses zu sehen. Da dort kaum bis fast gar kein Autoverkehr stattfindet, ist da immer gute Luft und niemand, der einen umfahren kann. Poelschaustraße im Tunnel unter der S-Bahn rein und dann hat man westlich der S-Bhan alle Freiheitsgrade, die man für behagliches Gemütlichkeitsradeln braucht.
Entscheidend ist, daß auf der anderen Seite der S-Bahn-Linie ganz viele Wohngebäude stehen und diese bei drallem Westwind lecker Luft in die Wohnung gepustet bekommen, so die Fenster offen stehen. Der Geruch zieht scheißeweit über Marzahn hinweg.
Intelligenzschändung ist bei Relotius Nf. Pflicht, sonst bekommt man bei den Schmierfinken keinen Job.