Symbolbild für alles mit christdemokratischem Wohnungstraum, viele Menschen auf kleinstem Raum unterbringen
Es ist eine Randnotiz der Geschichte oder deren Gossenwitz.
Der tiefschwarze Christgenosse Kai Wegner will zusammen mit den Genossen der schlüpferrosanen Partei in Berlin zukünftig Wohnraum nur noch als Kommunalka zuweisen, also das Prinzip der kommunistischen Wohnungsverwaltung (KWV) praktizieren.
Das Wohnen in Kommunalkas hat ähnliche Vor- und Nachteile wie das Leben in westlichen Wohngemeinschaften. Da hier jedoch überwiegend Familien zusammenwohnen und die Personenzahl meist größer ist, ist insbesondere das Potenzial für soziale Konflikte noch höher.Pro Person soll nur noch ein Zimmer erlaubt sein. Und das dürfte erst der Anfang sein.