Rechts im Bildschirmfoto die Einstellungen des Scans. Alle Bildverbesserer waren abgeschaltet, damit der Scan so aussieht (das ist die auf meinem Bildschirm maßstabsgetreue Breite, wie auf dem Papier, etwa 4,8cm, das ist auf jedem Monitor wegen anderer Punktgrößen anders), wie er jetzt aussieht, farblich unverfälscht. Die Papierstruktur ist teilweise sehr deutlich zu erkennen.
In der linken Spalte habe ich jene Stifte untereinander und in der Reihenfolge vereint, wie sie Dienstag vorgestellt wurden. In der rechten Spalte einige weitere Schreiber, die sich im Laufe der Jahrzehnte angesammelt haben, statt entsorgt zu werden.
Nun ist auch ersichtlich, warum die Uni-Balls besser erscheinen und warum der UB-150 an zweiter Stelle meiner Favoristenliste steht, der UM-151 Gelschreiber meine neuer Favorit ist, allerdings dringend eine andere Hülle benötigt, weil er einfach nur Grütze aussieht. Für die Japaner ist das wahrscheinlich nur Massenmarkt, Produkte, die leergeschrieben und weggeworfen werden. Diese Mine hat das nicht verdient.
Ich hatte noch mehr Schreiber im Test, einige davon sind inzwischen bei einem fanatischen Kreuzworträtsellöser, der in etwa 10 nicht schreibende Kugelschreiber sein eignen nannte. Da ist jetzt ein Fineliner das bevorzugte Werkzeug für die Rätsellösung. Und am besten schreiben eigentlich die billigsten Gelstifte, die ich kriegen konnte und für diesen Zweck hinüberwachsen ließ. Die schlagen allerdings durchs Papier durch, der UM-151 nicht.