Das schrieb ich ja, daß Augen auf beim E-Bike-Kauf die erste Käuferpflicht ist, indem ihm immer duie Grundfrage des E-Bike-Kaufs im Kopf rumwabert.„Mit leerem Akku ist das E-Bike ein schweres Ungetüm“
Wat wiecht'n dit aka wieviel wiegt das?
Hätte sie ein Discounter-Rad mit 10 kg weniger genommen, wäre sie ein stückweit eleganter die Donau entlang geradelt. Ein gleich schweres Rad vom Fachhändler hätte es auch getan.
(Mal nebenbei, das Lidl-Rad Urban ist mit 20 kg zu schwer und hat keinen wechselbaren Akku, hat also meine Empfehlung auf keinen Fall.)
Die gute Frau hat dem Austschen Lügenblatt auch reichlich Unfug erzählt, die das dann auch treulich ins Internet reindruckten.
Rückblickend war es ganz gut, dass ich oft in Hotels und Pensionen übernachtete, denn dort konnte der Akku über Nacht laden. Mindestens sechs bis sieben Stunden muss so ein Ding am Netz hängen, um wieder komplett voll zu sein. Das schränkt den Spaß am E-Bike-Fahren schon etwas ein.Es ist völlig wumpe, wie lange der Akku im Schlaf geladen wird, es sei denn, man fährt auch im Schlaf Rad. So wie Hunde im Schlaf auch auf Jagd gehen und die Beine schneller bewegen als am hellerlichten Tag.
Mehr Blödsinn schreiben wie so oft Kommentatoren, wie z.B. gleich der erste. Ralph K. vor 22 Minuten
Schöne Tour - aber vielleicht hätte sie sich einen Gefallen getan und hätte sich ein anständiges Tourenrad angeschafft und nicht ein E-Bike vom Discounter. 2900 KM hören sich erst einmal viel an - aber verteilt auf 75 Tage sind das nur 40 KM / Tag.Wer den Artikel lesen kann, ist klar im Vorteil.