13. November 2023

zum Stand des Totspritzens

Andreas Zimmermann diskutiert die Tödlichkeit der Genspritzen.
Betrachtet man den eher schleppenden „Impffortschritt“ in diesem Herbst – bisher konnten Stand 7. November 2023 laut RKI diesen Herbst (also seit dem 1. September) selbst im öffentlich-rechtlich gehirngewaschenen Deutschland lediglich 1,88 Million „Impfdosen“ in menschlichen Oberarmen entsorgt werden, wobei mit 1,82 Millionen Viert-, Fünft- und Sechstdosen die überwiegende Mehrheit mit großer Wahrscheinlichkeit auf Menschen in Pflegeheimen, die sich nicht wehren können, entfällt, plus eine unbekannte Zahl von Personen mit einer Injektionszwangsneurose. Lediglich 58.000 Dosen entfallen auf Erst-, Zweit- und Drittdosen, vermutlich vor allem Kinder von Eltern, bei denen die Pandemie-Gehirnwäsche erfolgreich war.

Im besten Fall sind die modRNA-Injektionen also selbst in Bezug auf die Erkrankung, die sie angeblich verhindern sollen, nutzlos, im schlechtesten (angesichts der Zahlen durchaus wahrscheinlichen) Fall verlängern die sogenannten „Covid-19-Schutzimpfungen“ sogar die infektiöse Phase einer von SARS-CoV-2 verursachten Erkältung. Das muss man erst einmal hinkriegen.

Denn während SARS-CoV-2 für praktisch alle Alterskohorten völlig oder zumindest (im Fall sehr alter und vorerkrankter Personen) vergleichsweise harmlos ist, bieten die modRNA-Injektionen einen ganzen Strauß recht unangenehmer und des Öfteren auch tödlicher Nebenwirkungen.

Das bedeutet, dass man leider davon ausgehen muss, dass ein erheblicher Teil der Menschen, die eine modRNA-Injektion erhalten haben, dadurch eine mehr oder weniger starke Schädigung des Herzmuskels erlitten haben.

Ich muss zugeben, dass ich schlicht nicht verstehen kann, was Menschen wie Boris Pistorius oder auch den brasilianischen Präsidenten Lula da Silva und sein Kabinett umtreibt, sich dermaßen menschenverachtend zu verhalten. Eines kann ich allerdings sagen: Egal was die treibenden Kräfte hinter ihrem Verhalten sind, es gibt keine Erklärung, die angesichts der vorliegenden Fakten das Handeln dieser Personen entschuldigen kann. Weder vor Gott (egal welchem) noch vor den Menschen.