Dieser Tage standen sie dann direkt vor mir, einem Meter unterhalb, vor allem weil die Rüdin mich erkannt hatte und dementsprechend begrüßen wollte, indem sie mit der Kraft dreier Brauereipferde auf mich losstürzte. Es war insofern gut, weil ich so ein paar geschäftliche Sachen regeln konnte, die einer zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden, mit der alle betroffenen Personen gut leben können. Ich habe wie immer guten, liebevoll mit Hand gerösteten Kaffee mitgebracht, der nun endlich seinen Weg zum Endverbraucher finden wird.
Es kann sich nur um eine Rüdin handeln, da ein Weib von Hund nie solche Kraft hätte. Hatte sie bei aber seit Jahren schön öfter gemacht, weil sie nebenberuflich auch als hauptamtlicher Rudelführer tätig ist und genau im Auge behält, wer dazugehört, damit am Ende genausoviele wieder ankommen, wie losgegangen sind.
Zwei haben es nicht gepackt, wie ich dieser Tage im örtliche Klatschmagazin las, die wurden tot am Fuße des Pico Viejo gefunden, haben also eine Wanderung nicht überblebt.
Bei der Gelegenheit sei noch nachgetragen, daß der vor Jahren mit viel Aufwand gesuchte Triathlet (Eisenmann, Ironman) nach vier Jahren tot, aber im guten Zustand aufgefunden wurde.