Symbolbild für alles mit faschistischen Schandrichtern, die einen Menschen zugrunde richten wollen. Stefan Frank
Wenn der Emir kommt, machen unsere woken Eliten vor der Steinzeit Männchen.Auch Richter? Auch Richter vor dem Herrn, das kommt oft vor.
Ramelow-Regime läßt mutigen Richter durch Rechtsbeugung wegen Rechtsbeugung verurteilen.
Der einzige Vorwurf, der der Kammer zufolge von der Anklage übrigbleibt und der die Verurteilung wegen Rechtsbeugung tragen soll, ist der der Voreingenommenheit und Befangenheit. Der einleitende Satz dieses Teils der Begründung lautet: „Der Angeklagte hat sich der Rechtsbeugung jedoch dadurch schuldig gemacht, indem (sic!) er die verfassungsrechtlich gebotene richterliche Unabhängigkeit aus sachfremden Motiven missachtet hat.“ (S. 125)Es ist widerlich und höchst ekelerregend, was unter dem durch den Merkelschen Staatsstreich an die Macht gekommenen Ramelow-Regime in Thüringen möglich ist. Es gibt nur eine Konsequenz. Wählt keine Ramelow-Partei und deren Verbündete. Kampf den Corona-Faschisten.Abgesehen davon, dass sachangemessene Motive für eine Missachtung der richterlichen Unabhängigkeit nicht vorstellbar sind, (4) kann das bloße Fehlen gebotener Achtung niemals einen Straftatbestand erfüllen. Im geltenden Strafrecht wird tatbestandsmäßiges Verhalten, das in einem Tun oder einem Unterlassen bestehen kann, bestraft. Gedanken, Gefühle, Überzeugungen sind nicht strafbar.
Wenn die Staatsanwaltschaft aber dem Angeklagten im Kern vorwirft, dass er die Politik der Landesregierung kritisiert hat, was – noch einmal! – nicht strafbar ist, dann hat sie hier von Anfang an ein Verfahren politischer Justiz betrieben. Sie verfolgt Richter Dettmar, weil er die Coronapolitik kritisiert hat und verhehlt dies noch nicht einmal. Wer dachte, politische Strafjustiz (21) gibt es nur in Diktaturen und autoritären Staaten, wird durch die Staatsanwaltschaft Erfurt eines Besseren belehrt.
Marcel Barz hat sich die Sterbedaten der letzten Jahre zur Brust genommen und allerlei statistisches Hexenwerk drüber gelegt.
Das Sterbegeschehen in den Rohdaten
Wir Bürger werden über das Sterbegeschehen nicht ehrlich informiert.
Die offiziellen Daten vom Statistischen Bundesamt zeigen deutlich erhöhte Sterbezahlen in den Jahren 2021 und 2022. Erstmals betrifft das auffällige Sterben auch jüngere und mittlere Altersgruppen.
Warum schweigen die Medien dazu? Welche Rolle spielt die öffentliche Kommunikation des Statistische Bundesamtes?
In diesem Vortrag zeige ich die offiziellen Sterbezahlen und die "seltsamen Fehler", die unsere Behörden bei der Veröffentlichung dieser Zahlen machen.