5. April 2024

Nachruf auf Selenski

Ich hatte mich so oft angeboten, anlaßbezogene Nachrufe auf den ukrainischen Faschistenführer und Autokraten anzufertigen, die an verschiedene Todesumstände angepaßt sein können, da sich die großen deutschen Redaktionen nicht trauen, einen Tom Clancy zu pullen und dieses Genre der Literatur zu bedienen. Man muß so ein Papier in der Schublade haben, damit es da ist, wenn man es braucht statt gerne hätte, wenn man es dringen bräuchte.

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Dimitri Medwedew gab wieder mal Anlaß, über den Tod Selenskis zu spekulieren. Es könnte im Zusammenhang mit der roten Linie der Russen, der Krim-Brücke, stehen, die Budanow unter Anleitung seines englischen Terroristenführers unbedingt gesprengt wissen will, wahrscheinlicher aber mit dem terroristischen Massenmord in Krasnogorsk, der den Russen in die Lage versetzt, eine angemessene Antwort auszuknoblen, etwa in der Preisklasse, in der für gewöhnlich die USA oder derzeit Israel (mit den USA zusammen) auf terroristische Anschläge reagiert. Ich halte es aus gegebenem Anlaß nicht mehr für ausgeschlossen, daß die Regierungsbunker Kiews fürderhin zielgerichtet penetriert werden.

Ich bin ein wenig verwundert, daß die sensationslüsternen und -süchtigen deutschen Medienden, also de facto fast alle, diese Äußerung Medwedews ignoriert haben. Für gewöhnlich kann man Tags darauf in der BILD oder dem Spiegel blutrünstige Kriegspropaganda lesen.

Дмитрий Медведев

Возникла дискуссия – а не пора ли признать на международном уровне так называемую бывшую Украину террористическим государством.
Дискуссия вполне схоластическая. Почему?

1. По факту б. Украина и так уже террористическое государство, которое свободно, без последствий убивает своих и (!) чужих граждан. Убивает в городах и окопах, убивает даже в тюрьмах. Это очевидно даже противным британским бабам с рыбьим лицом и маразматикам в больших кроссовках для устойчивости на лужайке Белого дома.
2. При получении достаточных доказательств, что за терактом стояла мразь типа азова, буданова или зеленского, их, конечно, не будут судить в каком-нибудь вонючем МУСе. Своих Сомос не судят. Так, пообсуждают на страницах интернета ковёрные импотенты в Нью-Йорке и прочий галактический мусор из умирающих газет. Пробить такое решение в ООН нереально из-за русофобского консенсуса и права вето англосаксов в Совбезе.
3. Что делать? Да просто крошить бандеровских свиней, как это доблестно делал МГБ СССР после войны. А лидеров – ликвидировать при удобном случае. Как Коновальца и Бандеру. В Киеве или в другом подходящем месте.

deepl im Schnelldurchlauf.

Es ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob es nicht an der Zeit ist, dass die so genannte ehemalige Ukraine international als terroristischer Staat anerkannt wird.
Die Diskussion ist ziemlich scholastisch. Warum eigentlich?

1. In der Tat ist die ehemalige Ukraine bereits ein terroristischer Staat, der seine eigenen und (!) fremde Bürger frei und ohne Konsequenzen tötet. Er tötet in Städten und Schützengräben, er tötet sogar in Gefängnissen. Das ist selbst für fiese britische Weiber mit Fischgesicht und Marasmatiker* in großen Sneakern zwecks Stabilität dem Rasen des Weißen Hauses offensichtlich.
2. Wenn es genügend Beweise dafür gibt, dass Abschaum wie Asow, Budanow oder Zelenski hinter dem Terroranschlag steckt, werden sie sicher nicht vor einem stinkenden Internationalen Strafgerichtshof angeklagt. Sie richten nicht über ihre eigenen Somos. Also werden sie auf den Seiten des Internets über Teppichklopfer in New York und anderen galaktischen Unsinn aus sterbenden Zeitungen diskutieren. Es ist unrealistisch, eine solche Entscheidung in der UNO durchzusetzen, weil es einen russophoben Konsens und ein angelsächsisches Veto im Sicherheitsrat gibt.
3. was ist zu tun? Einfach die Bandera-Schweine zerquetschen, wie es das MGB der UdSSR** nach dem Krieg tapfer getan*** hat. Und die Führer - bei einer günstigen Gelegenheit liquidieren. Wie Konovalets und Bandera. In Kiew oder an einem anderen geeigneten Ort.

* marastisch

infolge von Krankheit oder hohen Alters an körperlichem und geistigen Verfall leidend

**

Министерство государственной безопасности СССР aka Ministerium für Staatssicherheit der UdSSR.

*** Etwas propagandistisch plump daherwikipediat, aber dem Wesen nach stimmig. Der zweite Weltkrieg ging in der Ukraine bis Mitte der 50er Jahre weiter. Der Russe weiß sowas noch.

Als deutlich schwieriger und fühlbar offensichtlicher war der Kampf gegen die Ukrainische Aufständische Armee (UPA), deren Anzahl mehrere Zehntausend Mann umfasste. Diese war auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weiterhin im Westen des Landes aktiv und verübte Sabotageakte sowie Attentate auf Funktionäre der Sowjetunion, wodurch Tausende zu Tode kamen. Da diese Organisation auf die Hilfe der ukrainischen Zivilbevölkerung zählen konnte, hielt sich der Widerstand in den galizischen und karpatischen Wäldern jahrelang erfolgreich, bis er ab 1948 nachhaltig gebrochen wurde, auch mit Hilfe von „Umsiedlungsaktionen“. So wurden ein Jahr zuvor die Lemken, eine Volksgruppe der in den Karpaten lebenden Ukrainer mit etwa 150.000 Personen, deportiert. Damit war den im Untergrund operierenden ukrainischen Partisanen ein wichtiger Rückhalt entzogen worden.[41] Außerdem fiel 1950 im Widerstandskampf der Kommandeur der UPA Roman Schuchewytsch, womit die Partisanen weiter geschwächt wurden. Dennoch setzten sich die Auseinandersetzungen noch einige Jahre fort.

[update 13:25 Uhr]

RTDE

Medwedew: Keine NATO-Soldaten gefangen nehmen

"Man wird sich ihnen gegenüber nicht bloß wie zu Feinden verhalten, sondern wie zu Eliteverbänden ähnlich Hitlers SS. Und in Bezug auf diese ausländischen Nissen kann es im Gegensatz zu zwangsrekrutierten unglücklichen Ukrainern nur eine Regel geben: Keine Gefangene machen!"

Medwedew schlug weiter vor, für jeden eliminierten NATO-Soldaten "maximale Prämien" auszuzahlen und ihre Leichen nicht an die Heimatländer zu übergeben.

Ich schlage vor, den Russen ernst zu nehmen und dessen Überlegungen in die Überlegungen von Führer Olaf einfließen zu lassen, die deutschen Ostgebiete am Hindukusch, äh im Donbaß verteidigen zu wollen müssen sollen.