das Kernproblem der Ukraine

Symbolbild für alles mit Kernproblem der Ukraine: Augen auf beim Brillenkauf, denn man benötigt die richtigen Gläser, um Durchblick zu haben.

Dieser russische Großangriff offenbart das Kernproblem der Ukraine

Von Clemens Wergin, Chefkorrespondent Außenpolitik

Das Kernproblem deutscher Schmierfinken besteht darin, daß sie erstens keine Ahnung haben, davon aber jede Menge und das dann zweitens bibelfürchtig auf den größten Haufen raufscheißen, der in der Nähe rumliegt.

Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden.

Deutsche Journalistende sind, der Bibel folgend, weitestgehend enthirnt (Prof. Mall). Das bißchen, das sie mal hatten, hat man ihnen genommen.

Das Hauptproblem der Ukraine ist die faschistische Führung, die den Krieg der USA gegen Rußland durchzieht (Zitat von einer bald 90jährigen Frau, vom 26.08.2024). Aber erklär das mal einem Schreibstubengehilfen der Welt.

Der Irishman in Russia sagt:

Russias' massive strike on Ukraines energy infrastructure yesterday again demonstrates Russias ability, at will to deliver pin point strikes anywhere in Ukraine, and of course, if necessary into Europe. This, in my view, was also a message to NATO

Let's hope and pray that the geniuses in the EU, NATO, and Washington received it.

Der gestrige massive Angriff Russlands auf die ukrainische Energie­infrastruktur zeigt erneut, dass Russland in der Lage ist, nach Belieben überall in der Ukraine und natürlich auch in Europa punktgenaue Angriffe durchzuführen. Dies war meiner Meinung nach auch eine Botschaft an die NATO

Laßt uns hoffen und dafür beten, daß die Genies in der EU, der NATO und in Washington die Botschaft auch erhalten haben.

There is no such thing nor will be as ukrainian democracy.

Eines der deutschen Kernprobleme, die scharfen Solinger Messer, wurde laut Süddeutschem Beobachter inzwischen erfolgreich gelöst. Jetzt wird knallhart durchregiert.

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Von Markus Balser, Daniel Brössler, Bastian Brinkmann, Paul-Anton Krüger, Berlin