Mich wundert es mitnichten, daß die es locker mit den Bücherverbrennern von 1933 aufnehmen können und auch keine Scham diesbezüglich haben. Sie sind Blut vom Blute derer.
Wer Telepolis liest, macht sich mit Faschisten gemein. Zur Feindbeobachtung ist es natürlich rechtens, denn man muß ja wissen, wo die stehn.