12. Januar 2025

me too

Frederik Schindler: Höcke will Volksverhetzung als Straftat abschaffen oder einschränken

Zum faschistischen Mob, der sich gestern in Riesa austoben durfte, habe ich überwiegend nur positiv konnotierte Überschriften wahrgenommen. Faschismus ist wieder in. Sag ich doch. Nie wieder ist jetzt vorbei.

Brutkastenbabymordstories jetzt auch bei Spiegel und Welt. Was für Koprophagen.

Man beachte, daß der Wehrdienstausweis nur in der ukrainischen Fassung geöffnet wurde, dem englischen Mann bleibt dessen Inhalt verborgen, wie den Lesern der deutschen Koprophagenmedien der Link auf den offiziellen Account des ukrainischen Propagandafaschisten vorenthalten wird. Sie werden für blöd gehalten. Das allerdings völlig zurecht.

Dabei gibt es ganz einfache Erklärungen.

Steht ja alles im Ausweis ohne Foto mit der jungfräulich kleberfreien Fläche, daß der mit Korea nichts zu tun hat, mit dem einen so viel wie mit dem anderen. Des Faschistenführers Selenski Koreaner wurde in der Republik Тыва im Rayon Пий-Хемский in der Stadt Туран geboren. Er ist seit 2017 средне-техническое, sagt der Ausweis, was in etwa einem Ingenieur gleichkommt, also mittleres technisches Personal, für was, das steht da nicht.

Es geht wieder los...

Zelensky gab bekannt, dass die ukrainischen Streitkräfte zwei „nordkoreanische“ Soldaten gefangen genommen und ihre Fotos veröffentlicht haben. ...

Die Behauptungen Zelenskys sind jedoch in mehrfacher Hinsicht verdächtig. Das erste und offensichtlichste ist, dass sie nicht koreanisch, sondern tuwinisch aussehen. Der zweite Punkt ist, dass wir noch nie einen Koreaner mit dem Namen Antonin Ayasovich Aranzyn gesehen haben, und natürlich das Fehlen eines Fotos auf dem Militärausweis.

Das publizistische Kloakenmedioum schlechthin.
Laut dem ukrainischen Geheimdienst SBU sprechen die beiden Gefangenen weder russisch noch ukrainisch. Ihre Befragung laufe „in Zusammenarbeit“ mit dem südkoreanischen Geheimdienst mithilfe koreanischer Dolmetscher.

Selenskyj kündigte an, Journalisten Zugang zu den Kriegsgefangenen zu gewähren, weil „die Welt wissen muss, was passiert“.

Das ist sehr schön. Dann werden wir uns in Bälde die Originalverhöre mit den nachgesprochenen Stimmen, wie es auf dem ZDF-Infokanal oder in Dreisat-Dokus (auch ZDF) üblich ist, reinziehen können. Ich freu mich drauf. Abgesheen davon. Selenski hat etwas anderes angekündigt. Das Schmutzmedium weiß, warum der Artikel ohne Autoren-Kennzeichnung vertickt wurde.
I have instructed the Security Service of Ukraine to grant journalists access to these prisoners.
Er hat den SD (Sicherheitsdienst) beauftragt, alles weitere zu managen. Das wäre ungefähr so, als hätte Hitler seine Getreuen bauflagt, der Welt­öffentlichkeit ein positives Bild des KZs Oranienburg zu vermitteln.

Wie heute morgen bereits erwähnt, und nun zurück zum Snooker.