2. Januar 2025

wie Elon Musk Deutschland einmal ins Unklück kickte

Knuth Lampe: Elon Musk nennt unseren Bundespräsidenten „Tyrann“

Symbolbild mit allem zum Unterschied zwischen deren und meinem. Ich glaube unbesehen, daß es deren Bundespräsident ist. Meiner nicht, denn ich durfte ihn nicht wählen.

Don Alphonso

Stell Dir vor, Du besiedelst den Mars, der Himmel ist voll mit Deinen Satelliten und der mächtigste Mann der Welt ist Dein Freund, aber jetzt wird es gefährlich: Denn in einem maroden Sumpf an der Spree hausen steuerfinanzierte Gnome, die sich Deine Artikel nicht gefallen lassen.
Evi Denz
Liebe Mitbürger! Stellt Euch für einen kurzen Moment vor, ein Milliardär dürfte am Ostersonntag 10 min in den tagesthemen vor einem Mio-Publikum während einer angeblichen Krise von historischem Ausmaß die Notwendigkeit von Grundrechtseinschritten normalisieren und eine angebliche Lösung anbieten, in deren Entwicklung und ausführende Institutionen er schon zig Mio € investiert hatte, deren Rendite ein 20-Faches sein wird und die sich als falsche Lösung herausstellt…was wäre dann hier los???

Und jetzt nochmal zu dem popeligen Musk-Beitrag und der „Gefährdung der Demokratie“…
https://x.com/LibertyHannes/status/1873101651474809258/video/1

BLZ/Carola Tunk

„Oaf Schitz“: Musk beleidigt den Kanzler als scheißenden Tölpel

Erst war er bloß ein „Narr“, jetzt ist er schon ein „scheißender Tölpel“. Olaf Scholz und Elon Musk werden wohl keine Freunde mehr.
Kekius Maximus @elonmusk
Interesting that Gates sends money to Spiegel, which then writes hit pieces about me.

Der Spiegel ist korrupt!

Mehr als popeliger Musk-Beitrag fällt mir auch nicht ein, auch wenn ich den Aufsatz im Original kenne. Ein Furz, der hauptstrommedial zu einem Tsunami aufgeblasen wurde, da der Beitrag angeblich die deutschen Me­dien in deren Grundfesten erschütterte, obwohl deutsche Schmierfinken per se unerschütterlich sind.

Die Steigerung von all dem ist nur noch das von Naomi Seibt vorgeschla­gene X-Gespräch von Musk und Weidel.

[update 09:00 Uhr]

Joachim Nikolaus Steinhöfel

Zum Fall Elon Musk: „Habecks Wunsch nach einer staatlichen Steuerung der Meinungsbildung ist totalitär“

Verfassungsschutzpräsident Haldenwang warnte vor „verbaler und mentaler Grenzverschiebung“. Man müsse aufpassen, „dass sich entsprechende Denk- und Sprachmuster nicht in unsere Sprache einnisten.“

Allerdings: Die Gedanken sind frei, die Meinung ist es auch. Gedanken gehen den Verfassungsschutz nichts an, Sprachmuster, die kein Gesetz verletzen, ebenso wenig. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das Demokratiefördergesetz, der Digital Services Act, Trusted Flagger, Meldestellen für antimuslimischen Rassismus, Meldestellen zu queerfeindlichen und rassistischen Vorfällen und Tausende Strafanzeigen von Politikern wegen oft banaler Äußerungen runden das hier nur rudimentär gezeichnete Bild eines völlig übergriffigen Staates ab. Robert Habeck hat seinen Strafantrag in Sachen „Schwachkopf-Gate“ bis heute nicht zurückgenommen. Er legt also trotz der öffentlichen Debatte über diesen Fall weiter Wert darauf, dass ein Rentner aus Bayern von der Strafjustiz wegen einer nicht strafbaren Lappalie zur Verantwortung gezogen wird.

... der Staat hat kein Interesse an Meinungsfreiheit.