Was haben also deutsche Linke, die gegen einen angeblichen "russischen Imperialismus" kämpfen wollen, mit Karl Liebknecht gemeinsam? Nichts! Sie sind die Ideennachfolger und geistigen Nachfahren der "Landesverteidiger" und "Burgfriedler" von 1914. Und ich meine nicht, dass dies so schwierige Gedankengänge sind, dass sie ein durchschnittlich intelligenter Mensch nicht in Eigenleistung schafft.Der Artikel Danckwardts bezieht sich auf die Ideengebung durch Leo Ensel.Es ist auch nicht so, dass der "Feind im eigenen Land" dieses Mal schwieriger zu erkennen wäre als vor 110 Jahren.
Deutschlands Linke ist am Ende, Rackete ist das auf ihr Grab pinkelnde Kind. Liebknechts Erben sind so sehr verwahrlost, dass sie zu seinem Gegenteil verkommen sind. Die Frage des Dritten Weltkriegs wird sich hoffentlich ganz ohne sie entscheiden, denn sie würden heute für Kriegskredite stimmen.
Und den Aufrichtigen unter den Linken ist zu raten: Fangt wieder bei null an! Bei Urschleim und Allgemeinbildung.
♦ Der von Kommunisten-Bodos Gnaden zum „Verfassungsschützer“ gemachte Sozialpädagoge Stephan Kramer zeigt wieder einmal unfreiwillig, wie wichtig eine vernünftige Bildung in diesem Amte ist. Nun stellt er den Slogan „Alice für Deutschland“ unter Naziverdacht. Denn der erinnert den komischen Kramer an ‚Alles für Deutschland‘.