
Symbolbild mit alles über Friedrich Merz has all the mugs in the cupboard (engl. am.), friedrich merz has got all his eggs in one basket (engl. brit.), erstellt mit Stable Diffusion 3.5 Medium.
Friedrich Merz sagte im Wahlkampf, er wolle Politik für die Mehrheit der Menschen machen, die „alle Tassen im Schrank“ haben. Daraufhin schickten Hunderte Leute ihr überflüssiges Porzellan an die CDU-Parteizentrale.Marco Gallina
Friedrich Merz, der in den letzten Tagen bewiesen hat, wie man eine ganze Porzellanfabrik zerschlagen kann, hat sich einen zusätzlichen Elefanten gemietet, um auch die letzten Teller und Vasen seines politischen Kapitals zu zertrümmern.Finde den Fehler in Galinas Text.Denn derzeit macht folgende Meldung die Runde: Das Scheitern der Avancen gegenüber der grünen Partei sei auch deswegen geschehen, weil Merz sich nicht etwa mit den Verantwortlichen traf, diskret zusammenspeiste oder wenigstens telefonierte. Stattdessen habe er lediglich eine Nachricht auf der Mailbox der Fraktionschefin Britta Haßelmann hinterlassen.
Die Fraktionskollegin Franziska Brantner sagte, Merz habe auf die Handy-Mailbox von Britta Haßelmann gesprochen, man könne irgendwo auch noch das Wort „Klima“ in die Grundgesetzänderung einbauen. Der CDU-Chef habe offensichtlich „nicht verstanden, dass wir Investitionen brauchen, die konkret den Klimaschutz voranbringen“.
Merz hat sich verzockt. Mal wieder. Selbst nahestehenden CDU-Granden dürfte langsam klar werden: Er kann es nicht.
Nun, wo dieses X wieder geht, nachdem die Ukrainer einen kurzfristigen Sieg gegen Starlink-Musk errungen hatten, sei die Expertise von Grok zu Merz und alle Tassen im Schrank vorgestellt, da Stable Diffusion in allen mir bekannten Modellen grandios versagt.