Ein
Axel Palm hat mal was für das Hitlertagebuch-Magazin aufgeschrieben. Wie dazumal beim Kujat haben die es auch diesmal anstandslos gedruckt.
Die Kopfhörer wiegen circa acht Gramm (pro Bud) und am hinteren Ende befindet sich ein kleines Gewicht.
Am hinteren Ende befindet sich der Akku, der ein bißchen zum Gewicht beiträgt.
Apropos Ohren: Der Sound ist bei den meisten offenen Kopfhörern die größte Schwäche.
Nö. Das gilt schon lange nicht mehr. Der Sound der aktuell verfügbaren Open Ear Buds ist, was die Spitzenmodelle betrifft, für das Nebenbeihören seiner Lieblingsmucken völlig akzeptabel. Ein wenig Soundverlust wird durch den Komfortgewinn allemal wettgemacht. Nur im Flugzeug sind Open Ear Buds vollständig unbrauchbar. Und wahrscheinlich in der Kabine über dem Schiffsdiesel.
Gerade wenn die Nothing Ear (open) eine Lautstärke von circa 75 bis 80 Prozent überschreiten, nimmt ihre Soundqualität hörbar ab.
Kann sein, weiß ich nicht. Für andere Modelle stimmt diese Aussage jedenfalls nicht.
Wenn Sie oder Ihr Partner oder die Partnerin also einen fragwürdigen Musikgeschmack haben ...
Das trifft wohl am ehesten auf den Autor des Pamphlets zu.
Open-Ear-Kopfhörer sind ein Nischenprodukt ...
Dann möge der Fantasy-Dichter mal in Berlin S-Bahn fahren. Die Chancen stehen sehr gut, in einem 16er-Abteil wenigstens eine zweite Person mit Open Ear Buds sitzen zu sehen, so Berufsverkehr ist.
... wie den Shokz OpenFit ...
Da sollte sich der interessierte Planetenbewohner für die
OpenFit 2 erwärmen, denn die sind klanglich besser, da sie sich in begrenztem Maße an die Gegebenheiten der Ohrmuschel anpassen lassen, was den Sitz vor dem Hörgang betrifft.
Open-Ear-Kopfhörer eignen sich für alle Menschen, die ihre Umgebung noch wahrnehmen wollen.
Blödsinn. Die eignen sich für jeden.