19. Juni 2025

Bösartigkeit

Michael Klein
Man darf das Ausmaß an Bösartigkeit, das bei Pharmafia und ihren Sprachrohren vorhanden ist, nicht unterschätzen.
Günter Theißen
Die neue Studie und ihre Interpretation in den Medien zeigt nicht zum ersten Mal, dass wir nicht nur ehrlichere, selbstkritischere Virologen brauchen. Wir brauchen auch dringend bessere Wissenschaftsjournalisten, die solche Studien auch wirklich verstehen und kritisch evaluieren können, und die sich nicht zu gefälligen, einseitigen Interpretationen hinreißen und damit vor irgendeinen Karren spannen lassen. Auch nach dem Artikel bleibt ein Laborursprung für mich die derzeit bei weitem plausibelste Erklärung für die Verbreitung von SARS-CoV-2 zunächst in Wuhan, und dann weltweit.
Noch eine Bösartigkeit.

Hat der Mossad für die Agrression Israels Wegwerfagenten im Iran genutzt?

Noch bösartiger hingegen wäre, alle in deutschen Medien publizierten Artikel und Politikerreden zur Ukraine daherzunehmen und Ukraine als auch ukrainisch mit Iran und iranisch auszutauschen. Die Autorennamen können bleiben, denn das lese sich wie ein Who is Who der Dummen.

Das mit dem Konjunktiv von lesen muß ich noch üben. Kann sein, der funktioniert so nicht.

Von der bösartigen Berliner Zeitung (deutsche Mediende) ins Internet hineingeschrieben:

Für Washington ist das Feuer in Kiew, Odessa und Co. weniger gefährlich als in Teheran und Tel Aviv.
Kein Treffen von Faschistenführer Selenski mit dem Führer der freien Welt, Trump, in Kanada. Keine explizite Ukraine-Deklaration der G7, die dürren Worte des dürren Mannes mal ausgenommen. Ja, bösartig, wie die Welt derzeit ausschaut.