mass murder by fear and proagandaJochen Ziegler
the goverment is not your friend
Selbst die Hülle der COVID-Impfstoffe ist giftig
Die Nukleinsäure-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sind giftig, nicht nur der Inhalt der Partikel, sondern auch ihre Hülle, wie eine neue Studie zeigt.
Immer wieder haben wir über die Giftigkeit der COVID-Pseudoimpfstoffe berichtet. Der Hauptmechanismus der Toxizität der auf Nukleinsäuren beruhenden Immunisierung besteht darin, dass die Zellen durch Transfektion (bei mRNA-Immunisierung: BioNTech/Pfizer, Moderna) oder Infektion (bei DNA-Immunisierung mit Adenoviren wie bei Johnson & Johnson oder AstraZeneca) dazu gezwungen werden, das Spike-Protein des SARS-CoV-2 Virus zu produzieren. Das Immunsystem reagiert darauf mit der Zerstörung der Zellen, was zu den Impftoten, aber auch chronischen Erkrankungen des Herzens, des Gehirns, des peripheren Nervensystems, der Gelenke, der Niere oder Leber und vor allem auch zu Krebs führen kann.
Die COVID-Immunisierungsmittel wurden hektisch und mit äußerster Nachlässigkeit auf den Markt gebracht. Da sie keinerlei reguläre Zulassungskriterien erreichten, wurden ihnen Notfallzulassungen verliehen. Weder wurde eine Wirkung gegen einen schweren oder tödlichen Verlauf einer Infektion mit SARS-CoV-2 noch eine ausreichende Sicherheit der Anwendung nachgewiesen. Vielmehr schwächen sie das Immunsystem und machen die Impflinge für Infektionskrankheiten aller Art empfänglicher. Sie lösen akute und chronische Organschäden, Autoimmunkrankheiten und Krebs aus. Der Produktionsprozess war so schlampig, dass die Partikel neben der modRNA auch Plasmid-DNA-Fragmente aus dem Produktionsprozess enthalten, die sich sogar in das Genom integrieren können.