9. November 2025

Volximpfungen der Volxverblöder

Marta Ways: Welche Impfungen brauche ich jetzt?

Marta hat keine Ahnung, wo sie sich über Impfungen sachkundig machen kann und will desterhalb vom Kunden des Berliner Schmierblatts wissen, welche Impfungen sie jetzt braucht.

Erstens geht uns das überhaupt nichts an und zweitens ist selber schlau machen die schlauere Verhaltensweise.

Corona und Grippe

Empfohlen werden jährliche Auffrischimpfungen gegen Corona und Grippe für Ü60-Jährige, Kinder ab 6 Monaten mit einer Grunderkrankung (z. B. Diabetes) sowie für medizinisches oder pflegerisches Personal. Die Immunisierung kann gleichzeitig erfolgen.

Die anderen Impfungen lasse ich mal außen vor. Es stellt sich die Frage, wer die empfiehlt. Ich auf keinen Fall. Eine Recherche fördert als ersten Treffer eine Roberta-Köchin-Institution ans Tageslicht. Sie geben also die Empfehlung heraus und schreiben darin:

"... wissenschaftliche ..." "... Schätzung ..."

Bei einer staatlichen Empfehlung für eine massive Körperverletzung schließen sich wissenschaftlich und Schätzung gegenseitig aus. Man kann die Lottozahlen schätzen, ein Pfund Kartoffeln oder das Wetter von morgen, aber nicht den Erfolg einer Impfung.

Und wenn man das wort "wissenschaftlich" mit einem Baseballschläger auf die Internetseite hämmert, daß es sich bis in die PDF-Broschüre durchdrückt, dann kannst du die Entfernung zur Wissenschaft ahnen. Eine sachliche Begründung der Empfehlung kann das Wort entbeghren. Die spräche für sich.

Zur Bewertung der Schätzung konnte man in diesem Blog hier bereits die stringente Empfhelung nachlesen, sich nicht die mRNA- und Influenza-Suppen in den Körper spritzen zu lassen, denn deren Erfolg ist im Grunde lausig bis nicht vorhanden.

Das Problem des Schriftsatzes der Köchinnen am RKI besteht darin, daß es dem Werk an Wissenschaftlichkeit mangelt, denn die ist schlichtweg nur in Nanospuren über die vielen Seiten gestreut worden, wenn überhaupt. Schnöde Propaganda, garniert mit Blubb hingegen gibt es von den Impffanatikern zuhauf.

Für Wissenschaftlichkeit hätte ausgereicht, die Unterlagen für die Zulassung des Impfserums zur Einsichtnahme bereitzustellen. Kann sein, daß die Papiere irgenwo in der Webseite versteckt sind. Dann werden sie mit 5 Tonnen Propagandapapieren zugeschüttet.

Auf welcher Grundlage wurde das saisonale Serum ausgewählt. Wie gut schützt es gegen die im Umlauf befindlichen Influenzastämme.

Das wäre Wissenschaft. Aber die Propagandaenden am RKI mögen keine Wissenschaft.

Und die im Auswertungspapier diskutierten Zahlen zu Influenza, Covid und RSV sind nichts, worüber man sich Sorgen machen muß, wie es der Held der Steine immer zu sagen pflegt. Ein Einfluß von Impfseren zum Guten hin läßt sich aus diesen Zahlen nicht extrahieren, auch nicht unter Zuhilfenahme der FBI-Verhörmethode III, Maßnahme 7 Buchstabe c).

Mit den öffentlich verfügbaren Informationen zu den Seren läßt sich eine Impfempfehlung nicht begründen, zumindest nicht dann, wenn man reinen Gewissens bleiben will. Zu den Genossen des Paula-Verschlagen-Instituts muß man sich niocht weiter äußern. Es sind Beschäftige des öffentlichen Dienstes, die die Zeit bis zur Rente rumkriegen wollen. Das ist der Inhalt ihrer Beschäftigung.

Das für die Überwachung der Impfstoffsicherheit zuständige Gremium im Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat angeblich über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren – nämlich ausgerechnet während der massiven nationalen Corona-Impfkampagne – kein einziges Protokoll angelegt. Dies ergab meine Anfrage an die dem Gesundheitsministerium unterstellte Behörde. Die mir immerhin zugänglich gemachten PEI-Protokolle aus der Zeit vor und nach der vehement geführten Kampagne geben indes Hinweise auf vielfältige Alarmsignale hinsichtlich der Corona-Impfstoffe.

Dabei bleibt eine Frage gänzlich ausgespart ist, obwohl die naheliegt. Was, wenn die Impfung als solche der Krankheitsvektor ist, über den die deutsche Menschheit dahingerafft wird?