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23. April 2018

Monchi - ein Rassist

Der frühere Hool Jan Gorkow, vorbestraft, Mistredner und Krächzer der Krawallmacher "Saure Milch Fischstäbchen" hat sich als Fa (Broder) geoutet und charakterisiert sich selbst so:
»Ich bin voller Rassismus und Sexismus.«
Weitaus erhellender über des Pfaffen Königs neue "christliche Urband" sind die von Jasper Nicolaisen aufgeworfenen Fragen.
Was genau ist eigentlich antifaschistisch an Feine Sahne Fischfilet, wo die Musik doch auch nicht anders klingt als die der Toten Hosen oder einem Dutzend ähnlicher Männerkapellen? Wie wird einer wie Monchi vom unpolitischen Prügelaugust zum Anti-Nazi-Punkrocker? Hat er einfach nur das Team gewechselt und die Slogans getauscht? Ist die Band am Ende doch größer als der Scheiß, den sie fabriziert?
Hadmut Danisch
Letztlich sind Linke und Rechte damit eigentlich nur Leute, die an Steinzeit erkrankt sind, die ihre evolutionär-archaischen Hirnfunktionen nicht im Griff haben. ... Kann es sein, dass diese ohnehin schon gefährliche Hirnfunktion des Tribalismus, das eigene Rudel zu überschätzen und nachzuahmen, das feindliche Rudel niedrig zu schätzen und all deren Verhalten abzulehnen (wird die Natur erfunden haben, damit beispielsweise Elefanten ihrer Leitkuh folgen und nicht jeder was anderes macht), durch Drogen ins Dramatische verstärkt?

10. März 2018

Saure Milch Fischstäbchen im Zoo lustiger Menschen

Die linkshassistische Rassistenband Saure Milch Fischstäbchen war kürz­lich Gegenstand einer heftigen Gesinnungschlacht im Zoo gutmensch­li­cher Schmierfinken. Wir, die wir vor der Glasscheibe stehen, können ganz entspannt dem Treiben dieser lustigen Tierchen zuschauen. Angefangen hat der Reichelt von der Bild, der den Nutzwert dieser Krawallmacher heftigst in Zweifel zog.



Zum aktuellen Stand der Sachlage kann aktenkundige Mitteilung gemacht werden. Einen NSU in der drogenhalluzinierten Version der Antifa hat es nie gegeben. Anders gesagt. Es gab keinen Verfassungsschutz, der einem NSU verbunden war. Wer das behauptet, wie diese Digitalbitch, der sollte das auch belegen können.

Der mutmaßliche V-Schreiber "Knallerbse", Thomas Moser*, gab auch noch seinen unmaßgeblichen Senf hinzu, bar jeglicher Aktenkenntnis, aber voll sozialistischer Überzeugtheit. Guter Genosse, dem kann man weitere Schreibleistungen abverlangen.

There was no such thing as NSU Netzwerk. Das wurde und wird immer noch von der Antifa konstruiert.



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* aka James Chance, Bob Roberts, Gabi Elena Dohm

5. Februar 2018

saure Milch Fischstäbchen

Die Schallorgien der weltweit bekannten Linkshaßband Saure Milch Fischstäbchen wurden von Andreas Fritsche analysiert und mit einer kritischen Würdigung bedacht.

... bei dem ewig aggressiven Gegröle, das in der linken Musikszene offenbar immer noch an der Tagesordnung ist, sind die Texte kaum zu verstehen. Es gibt natürlich auch andere Stilrichtungen, Liedermacher und sogar Technorhythmen. Aber mächtig aufs Schlagzeug dreschen und die Saiten der Gitarren misshandeln, so dass nichts anderes heraus­kommt als unmelodischer Sound, das scheint in der Indyszene weiterhin sehr beliebt zu sein.

Das stimmt auffällig, bis ins Detail, mit meiner Wahrnehmung überein.

23. Januar 2018

Saure Milch Fischstäbchen


@PatrickGensing

"Wenn wir sehen, dass Ihr kotzt", richten #feinesahnefischfilet an ihre Gegner, "geht es uns gut". Das neue Album zeigt, wie gut es der Band geht im #SturmundDreck, wenn sie trotzig verkündet: "Das hier ist unsere Zeit!"
Die Anmerkung 10.01.2018, 14:46 Uhr

Wahnsinn. Geht mir genauso. Ich habe den Fischfilets nach einem Titel die Gräten gezogen. Der Mann am Mikro soll sich als Marktschreier bewerben. Das ist ja grauselig, was der als Musik verkaufen will. Der kann's nicht.

Mehr gibt es nicht zu sagen, wenn ich diesen Haßgrölern bereits nach 4 Takten Tanzmusik den Saft abdrehe*. Ich kann es auch auswalzen.


Die Herren von Feine Sahne Fischfilet sind, so viel vorweg, durchaus feine Herren. Sie stellen sich jedem Nazi, den sie finden können, in den Weg.
Oha, die nordischen Fischblocks suchen die Nazis, denen sie sich in den Weg stellen? Nun, das soll nicht das heutige Thema sein.

Thema ist die kulturlose Linke, wie Marko Schmidt aus Rostock, die auf beleidigt macht, wenn man ihre Idole als Tölpel der Krachmacherei zichtigt.

Um es kurz zu machen. Feine Sahne Fischfilet unterscheiden sich keinen Deut von den Bands, die gemeinhin als Nazibands bezeichnet werden. Mehr als dummdumpfen Haßbeat haben sie nicht zu bieten, Michael Regener mal ausgenommen, dem höchstricherlich dichterisches Talent ins Urteil geschrieben wurde.
Der Angeklagte R war und blieb spätestens von nun an der einzige Textverfasser und damit das Herz der Band. Aufgrund seines großen Talents zum Formulieren, seines Wortschatzes und seines Ideenreichtums drückte er ihr inhaltlich seinen Stempel auf.
Kein deutscher Richter mit Kultur würde ein solches Urteil über die Fas (Broder) nordischer Fischmusik fällen. Mit dem Gebrauch der deutschen Sprache tun sie sich schwer, deren Reichtum können sie nicht mal erahnen, und somit auch die Bedienungsanleitung ihrer Instrumente nicht lesen. Hätten sie es mal getan, wüßten sie, daß man einer mit Strom angetriebenen Gitarre mehr als anderthalb Akkorde abverlangen kann.

Da war selbst der Oktoberklub um den Faktor 1000 künstlerisch begabter und musikalisch fitter, denn die hatten was auf der Rille. Selbst die alten Barden revolutionären Schunkelpops aus besseren DDR-Zeiten sind textlich und tonal für die fischigen "Musiker" unerreichbar.

Können und somit Ausdrucksmöglichkeiten der nordischen Krachmacher sind streng limitiert und nicht der Rede wert.

Im übrigen war es zwar immer zum persönlichen doch noch nie zum künstlerischen Vorteil, wenn sich Politik und Kultur in einem Bett wälzen, wie es Katharina die Thüringer Große und der dicke Monchi tun.

Hassistische Fa-Musik mit evangelistischem Einschlag ist unterm Strich auch nur Nazi-Punk. Ununterscheidbar.

Oder, um es mit den Worten das Masterminds, spiritus rectors und Portalbetreibers der alternativen Antifa, Henryk Modest Broder, zu sagen:
Lässt man das Anti weg, bleibt nur das Fa übrig.
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Als die Sterncombo Meißen (Symbolname) mal im Kulturhaus vor Soldaten aufspielte meinte der diensthabende Offizier nach einer halben Stunde zu mir: Wenn die noch einen Titel spielen, dreh ich denen den Saft ab.
Das Publikum im Saal hatte sich hottentottenmäßig verhalten. Das war ihm wohl zu viel Übersprunghandlung, die Musik veranlassen kann.