heise-news 17.01.2009 09:58
Vier Festplattenbaureihen von Seagate vom Ausfall bedroht
Der Festplattenhersteller Seagate hat in der vergangenen Nacht bekannt gegeben, dass nicht, wie zunächst gemeldet, nur einzelne Modelle der Reihe Barracuda 7200.11, sondern offenbar alle bis Dezember 2008 gefertigten Festplatten dieser Baureihe durch eine fehlerhafte Firmware vom plötzlichen Ausfall bedroht sind. Gleiches gilt auch für sämtliche Modelle der verwandten Familien Barracuda ES.2, SV35 und Maxtor DiamondMax 22.
Der Defekt tritt bei den genannten Laufwerken abrupt und ohne Vorwarnung ein. Er äußert sich typischerweise, indem die Festplatte beim Rechnerstart zwar normal anläuft, aber nicht mehr ansprechbar ist.
Solange die Platte noch funktioniert, lässt sich der Firmware-Fehler durch ein Update korrigieren, das man auf Anfrage vom Seagate-Support zugeschickt bekommt.
Seagate verspricht Anwendern, die sich per E-Mail an discsupport@seagate.com wenden, eine unverzügliche Antwort.
Anwendern, die aufgrund einer fehlerhaften Firmware bereits nicht mehr auf die Platte zugreifen können, tauscht Seagate das Laufwerk im Rahmen der Garantie und bietet aus Kulanz offenbar auch eine kostenlose Datenrettung an.
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Seit einer Woche bin ich stolzer Besitzer einer 1,5 TB Barracuda, die allerdings bereits zur Hälfte gefüllt war.
Statt mich den Mühen der Seagate-Mühlen hinzugeben, ich muß mich dort registrieren, Seagate veröffentlicht nicht alles usw., gab es via torrent viel schnellere Hilfe.
Aktuelle Firmware gelutscht. Texte aufmerksam durchgelesen, 2 Stunden gebraucht, um einen USB-Stick zu booten. Geht eigentlich in 3 Minuten, wenn man wüßte, daß nur ein einziger der 8 Ports des Motherboards zum booten genutzt werden kann. Aber dazu schweigt sich das Gigabyte-Handbuch wiederum höflichst aus.
Gebootet, alle Geräte abgestöpselt, außer der Barracuda. Firmware-update von CC1G auf CC1H gestartet, in der Hoffnung, daß alle Daten erhalten bleiben.
Es hat geklappt.
Eine Festplatte mit Daten bestückt habe ich noch nie mit einem Firmwareupdate versehen, das ist eigentlich wie eine OP am offenen Herzen. Glück gehabt.
Die gigantische Inkompetenz Seagates besteht darin, daß sie das update nicht einfach so zum download anbieten, sondern eine behördliche Inneffizienzaktion draus machen.
17. Januar 2009
16. Januar 2009
gesund beten
Daß die Wirtschaft seit Monaten gesund gebetet wird, ist Allgemeinplatz und nicht weiter erklärungsbedürftig.
Daß sich der gemeine Bürger selbst gesund beten muß, das wußte ich bisher nicht. Vielen Dank Frau Schmidt. Gesprächsbedarf habe ich keinen. Mir hat's die Sprache verschlagen.
Daß sich der gemeine Bürger selbst gesund beten muß, das wußte ich bisher nicht. Vielen Dank Frau Schmidt. Gesprächsbedarf habe ich keinen. Mir hat's die Sprache verschlagen.
15. Januar 2009
Kinderpornographie nach Tisch
heise online 15.01.2009 20:08
Internetprovider fordern klare gesetzliche Regelung für Access Blocking
Internetprovider interpretieren den Ausgang des Gesprächs am Dienstag mit Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen über Netzblockaden anders als die CDU-Politikerin selbst. Teilnehmer der Runde betonten gegenüber heise online am heutigen Donnerstag, dass sie die gewünschten Sperren von kinderpornographischen Webseiten nur auf Basis einer klaren gesetzlichen Regelung durchführen würden. Bundesregierung und das Parlament müssten vorher verdeutlichen, dass sie "Access Blocking" als geeignetes Mittel zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung Minderjähriger ansehen", sagte Michael Frenzel, Leiter Unternehmenskommunikation bei 1&1. Die technische Lösung habe zudem das Fernmeldegeheimnis und andere Grundrechte der Nutzer zu berücksichtigen. Vorher würde sich "nichts bewegen" in dieser verfassungsrechtlich heiklen Frage, erklärten andere Gesprächsteilnehmer.
Internetprovider fordern klare gesetzliche Regelung für Access Blocking
Internetprovider interpretieren den Ausgang des Gesprächs am Dienstag mit Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen über Netzblockaden anders als die CDU-Politikerin selbst. Teilnehmer der Runde betonten gegenüber heise online am heutigen Donnerstag, dass sie die gewünschten Sperren von kinderpornographischen Webseiten nur auf Basis einer klaren gesetzlichen Regelung durchführen würden. Bundesregierung und das Parlament müssten vorher verdeutlichen, dass sie "Access Blocking" als geeignetes Mittel zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung Minderjähriger ansehen", sagte Michael Frenzel, Leiter Unternehmenskommunikation bei 1&1. Die technische Lösung habe zudem das Fernmeldegeheimnis und andere Grundrechte der Nutzer zu berücksichtigen. Vorher würde sich "nichts bewegen" in dieser verfassungsrechtlich heiklen Frage, erklärten andere Gesprächsteilnehmer.
Sittenwächter
Also. Ich hab mir das noch mal überlegt.
Das mit der Sittenwächterei ist doch eigentlich eine gute Idee. Da können doch diese, von der ich nichts leyen würde, und die andere, die Tante Emma, die können doch ein neues Mysterium gründen und dem deutschen Volk Zucht und Benehmen beibringen.
Vielleicht wird ja dann noch mal was aus dieser bekloppten species.
Das mit der Sittenwächterei ist doch eigentlich eine gute Idee. Da können doch diese, von der ich nichts leyen würde, und die andere, die Tante Emma, die können doch ein neues Mysterium gründen und dem deutschen Volk Zucht und Benehmen beibringen.
Vielleicht wird ja dann noch mal was aus dieser bekloppten species.
jetzt drehen sie endgültig durch
Vorab!
Ich bin schon immer dafür gewesen, das Internet zu sperren. Macht vieles einfacher.
Und wenn schon Sperren, dann bitte auch eine gegen dümmliche Blubberei a la Regierungspropaganda. Diese gehört auf den gleichen Index wie Kinderpornographie. Das staatliche Gelaber fügt den Seelen unserer jungen Menschen erheblichen und lang anhaltende Schäden zu.
Internetsperren werden für die Dummen gemacht. Von noch Dümmeren.
________________
ARD-Videotext
heise-news 15.01.2009 13:07
Britische Jugendschützer lassen Internet-Archiv blockieren
Die britische Internet Watch Foundation (IWF) hat die "Way Back Machine" des US-amerikanischen Internet Archive auf ihre Filterliste gesetzt. Sie kommt damit Beschwerden nach, dass in dem Archiv kinderpornografische Darstellungen zu finden seien, berichtet der britische Register.
heise Netze 15.01.2009 14:23
Familienministerin: Provider machen mit beim Sperren von Kinderporno
Die Diskussion, dass in naher Zukunft nach ähnlichem Muster die Provider etwa auch Glücksspielangebote oder andere hierzulande illegale Webauftritte auf politischen Druck hin sperren dürften, will von der Leyen derzeit bewusst "nicht führen". Sie könne die vielen Wenns und Aber der zehnjährigen Debatte über Netzsperren nicht mehr hören und sei gegen eine erneute "Verwässerung" ihrer Initiative: "Wir müssen entschlossen politischen Willen zeigen, gerade weil das Internet gigantische Chancen bietet." Viele würden eine gewisse Ohnmacht gegenüber dem weltweiten Vernetzungsmedium fühlen, "aber wir können gemeinsam Regeln über Grenzen vereinbaren". Ausschließen, dass etwa eine neue Bundesregierung nach der Wahl im Herbst weitere Themen bei Web-Blockaden aufgreife, könne sie freilich nicht.
SPIEGEL ONLINE 15. Januar 2009, 14:30 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-601399,00.html
Zeigefreudige US-Teenager kassieren Kinderporno-Klagen
"Sexting" ist die neueste seltsame Blüte, die die digitale Kommunikationskultur gerade treibt: Angeblich fotografieren sich Massen amerikanischer Teenager nackt und verschicken die Fotos per SMS. Jetzt häufen sich Anzeigen wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie.
Ich bin schon immer dafür gewesen, das Internet zu sperren. Macht vieles einfacher.
Und wenn schon Sperren, dann bitte auch eine gegen dümmliche Blubberei a la Regierungspropaganda. Diese gehört auf den gleichen Index wie Kinderpornographie. Das staatliche Gelaber fügt den Seelen unserer jungen Menschen erheblichen und lang anhaltende Schäden zu.
Internetsperren werden für die Dummen gemacht. Von noch Dümmeren.
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heise-news 15.01.2009 13:07
Britische Jugendschützer lassen Internet-Archiv blockieren
Die britische Internet Watch Foundation (IWF) hat die "Way Back Machine" des US-amerikanischen Internet Archive auf ihre Filterliste gesetzt. Sie kommt damit Beschwerden nach, dass in dem Archiv kinderpornografische Darstellungen zu finden seien, berichtet der britische Register.
heise Netze 15.01.2009 14:23
Familienministerin: Provider machen mit beim Sperren von Kinderporno
Die Diskussion, dass in naher Zukunft nach ähnlichem Muster die Provider etwa auch Glücksspielangebote oder andere hierzulande illegale Webauftritte auf politischen Druck hin sperren dürften, will von der Leyen derzeit bewusst "nicht führen". Sie könne die vielen Wenns und Aber der zehnjährigen Debatte über Netzsperren nicht mehr hören und sei gegen eine erneute "Verwässerung" ihrer Initiative: "Wir müssen entschlossen politischen Willen zeigen, gerade weil das Internet gigantische Chancen bietet." Viele würden eine gewisse Ohnmacht gegenüber dem weltweiten Vernetzungsmedium fühlen, "aber wir können gemeinsam Regeln über Grenzen vereinbaren". Ausschließen, dass etwa eine neue Bundesregierung nach der Wahl im Herbst weitere Themen bei Web-Blockaden aufgreife, könne sie freilich nicht.
SPIEGEL ONLINE 15. Januar 2009, 14:30 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-601399,00.html
Zeigefreudige US-Teenager kassieren Kinderporno-Klagen
"Sexting" ist die neueste seltsame Blüte, die die digitale Kommunikationskultur gerade treibt: Angeblich fotografieren sich Massen amerikanischer Teenager nackt und verschicken die Fotos per SMS. Jetzt häufen sich Anzeigen wegen Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie.
14. Januar 2009
das kenn ich
Wer täglich soviel Koffein zu sich nimmt wie in sieben Tassen Kaffee steckt, hat im Vergleich zu moderaten Konsumenten, die nur eine Tasse Kaffee pro Tag trinken, ein bis zu dreifach erhöhtes Risiko, Sinnestäuschungen zu bekommen. (Quelle)
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Jo. Immer wenn ich SPON lese, schlürfe ich zwei Pott Kaffee und glaube anschließend, irgendwie kann das alles nicht ganz von diesem Planeten sein, was die da den lieben langen Tag so aufschreiben müssen.
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Jo. Immer wenn ich SPON lese, schlürfe ich zwei Pott Kaffee und glaube anschließend, irgendwie kann das alles nicht ganz von diesem Planeten sein, was die da den lieben langen Tag so aufschreiben müssen.
Chefkabarettist des Spiegel mit neuem Programm
SPIEGEL ONLINE 14. Januar 2009, 13:45 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-601225,00.html
AUDIO-BOTSCHAFT
Bin Laden nennt Weltfinanzkrise ein Werk der Mudschahidin
Von Yassin Musharbash
Leider hat das Programm einen erheblichen Mangel. Die entscheidende Pointe wird bereits ziemlich zu Beginn verpulvert. Danach kommt nur noch Rauch.
"Das Band wurde am späten Vormittag auf mindestens zwei arabischen Web-Seiten veröffentlicht... Es liegt SPIEGEL ONLINE vor."
SPON liegt also ein Tonband Osamas vor.
Hier hätte Yassin ansetzen müssen, um ein wahres Feuerwerk fensinnigen Humors zu inszenieren. Kam es mit DHL-Express über Nacht, oder UPS, einem CIA-Geheimflug oder wie?
Ist es eine BASF-Kassette (die gute alte Chrome-Mangan II) oder aus dem Restbestand von ORWO?
Usw.
SPON liegt ein Tonband Osamas vor, alleine das ist Gold wert und wiegt die Schwächen des Textes wieder auf.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-601225,00.html
AUDIO-BOTSCHAFT
Bin Laden nennt Weltfinanzkrise ein Werk der Mudschahidin
Von Yassin Musharbash
Leider hat das Programm einen erheblichen Mangel. Die entscheidende Pointe wird bereits ziemlich zu Beginn verpulvert. Danach kommt nur noch Rauch.
"Das Band wurde am späten Vormittag auf mindestens zwei arabischen Web-Seiten veröffentlicht... Es liegt SPIEGEL ONLINE vor."
SPON liegt also ein Tonband Osamas vor.
Hier hätte Yassin ansetzen müssen, um ein wahres Feuerwerk fensinnigen Humors zu inszenieren. Kam es mit DHL-Express über Nacht, oder UPS, einem CIA-Geheimflug oder wie?
Ist es eine BASF-Kassette (die gute alte Chrome-Mangan II) oder aus dem Restbestand von ORWO?
Usw.
SPON liegt ein Tonband Osamas vor, alleine das ist Gold wert und wiegt die Schwächen des Textes wieder auf.
kriegen wir jetzt die D-Mark wieder?
SPIEGEL ONLINE 13. Januar 2009, 22:27 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-601123,00.html
Ackermann lässt den Staat in die Deutsche Bank
wenn sich Bauern verbuchen
SPIEGEL ONLINE 14. Januar 2009, 13:02 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-601230,00.html
Maschinenbauern verbuchen Rekordminus
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-601230,00.html
Maschinenbauern verbuchen Rekordminus
an dümmlicher Selbstüberschätzung leidende XXL-Bitch Siegel
RTL hat ein Problem, ein dramaturgisches: Der Sender tut sich mittlerweile so schwer, auf Deutschlands VIP-Resterampen noch Brauchbares zu orten - körperlich fit, intellektuell darf es gern ein bissl weniger sein - , dass man diesmal sogar gezwungen war, auf Alte, Kranke und Österreicher zurückzugreifen. (Quelle)
13. Januar 2009
Karikatur des Tages
Darüber lacht der Berliner.
Wie die S-Bahn die Berliner durch den Winter bringt, da vergeht dem Berliner allerdings der Spaß. Er nimmt es humorlos hin und trägt's mit Fassung.
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Zahlungskürzung 1
Senat will Zahlungen an S-Bahn wegen massiver Zugausfälle und Verspätungen Geld kürzen.
und der Chirurg
Sexy? Na, wenn BILD meint. Sieht eher nach chirurgischer Pimperei* aus.
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Heißt das pimpen oder pimpern?
siehe auch
Warzenhof mit Narbenweichzeichner links
Rubbellos
Hinternschinken
12. Januar 2009
Manipulationen im Krieg
Ich hatte die Seite portail.islamboutique.fr/gaza2008 verlinkt, die eine Vielzahl grausamer Kriegsbilder veröffentlichte.
Diese Seite exisitert nicht mehr.
Wem in Frankreich hat das denn nicht gefallen? Diesem Zwerg Sarkozy etwa nicht?
Dafür gibt es ja noch den Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung.
Auch The Guardian fühlt sich frei und seine Kundschaft kompetent genug, Bilder zu offerieren.
Oder hier
http://deutsche.wordpress.com/2008/02/15/gaza-streifen-bilder-pictures-resimler-imagen-imaginer/
Oder hier
http://www.uruknet.de/?p=49933
Und sehr brutal
http://www.uruknet.info/pic.php?f=006-palestinian-child.jpg
Diese Seite exisitert nicht mehr.
Wem in Frankreich hat das denn nicht gefallen? Diesem Zwerg Sarkozy etwa nicht?
Dafür gibt es ja noch den Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung.
Auch The Guardian fühlt sich frei und seine Kundschaft kompetent genug, Bilder zu offerieren.
Oder hier
http://deutsche.wordpress.com/2008/02/15/gaza-streifen-bilder-pictures-resimler-imagen-imaginer/
Oder hier
http://www.uruknet.de/?p=49933
Und sehr brutal
http://www.uruknet.info/pic.php?f=006-palestinian-child.jpg
Bildkontrolle und Kriegslügen
Ei pfui aber auch. Die Hamas manipuliert Kriegsbilder, kontrolliert diese, veröffentlicht sie und beeinflußt damit wesentlich die öffentliche Meinung, die da mehrheitlich das schändliche Handeln der israelischen Friedenstruppen als Kriegsverbrechen geiselt.
Meint SPON und bauflagte Ulrike Putz mit der Verfertigung eines Artikelchens dieser Diktion.
Nun ja, wenn die Israelis ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben, dann werden sie diesen Krieg wohl zu Recht verlieren. Kriegspropaganda, Kriegslügen, Konterpropaganda usw. gehören zum Kriegshandwerk wie Raketen, Panzer und Flugzeuge.
Ein Bild eines toten Babys in den Armen seines in Angst und Schrecken versetzten Vaters ist mächtiger als Tausend elegant formulierte Sätze des israelischen Armeesprechers. Und das ist letztendlich entscheidend.
Meint Uri Avnery und begründet, "Warum Israel den Krieg nicht gewinnen und die Hamas ihn nicht verlieren kann".
Meint SPON und bauflagte Ulrike Putz mit der Verfertigung eines Artikelchens dieser Diktion.
Nun ja, wenn die Israelis ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben, dann werden sie diesen Krieg wohl zu Recht verlieren. Kriegspropaganda, Kriegslügen, Konterpropaganda usw. gehören zum Kriegshandwerk wie Raketen, Panzer und Flugzeuge.
Ein Bild eines toten Babys in den Armen seines in Angst und Schrecken versetzten Vaters ist mächtiger als Tausend elegant formulierte Sätze des israelischen Armeesprechers. Und das ist letztendlich entscheidend.
Meint Uri Avnery und begründet, "Warum Israel den Krieg nicht gewinnen und die Hamas ihn nicht verlieren kann".
Chilling-Efffekt
Wonach habe ich gesucht?
December 14, 2005
Google, Inc.
Ihre Suche hätte in den Suchergebnissen einen Treffer generiert, den
wir Ihnen nicht anzeigen, da uns von einer zuständigen Stelle in
Deutschland mitgeteilt wurde, dass die entsprechende URL unrechtmäßig ist.
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Ich wollte eigentlich die Gümbelei verschönern.
December 14, 2005
Google, Inc.
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Ich wollte eigentlich die Gümbelei verschönern.
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