Der Spiegel ist sich zu gar nichts zu blöd. Die schaffen es sogar, eine dreiseitige Elegie unter dem Titel Helden des Havellandes zu verfertigen (lassen).
Wenn die beim Spiegel auch nur die leiseste Ahnung hätten, dann müßten ihnen ihre geheimen Informanten eigentlich zugeflüstert haben, daß Platzeck im Havelland noch nie ein Held war. Er wurde mitleidsvoll belächelt. Für einen Brandenburger ist das eine der höchsten Formen der Nichtachtung eines Menschen. Da drüber kommt nur noch die Nichterwähnung.
Deswegen komme ich noch einmal sehr gerne auf die grundlegende Frage zurück!
Wer ist Matthias Platzeck?
Widerwort: Ich bin nicht im Krieg mit Rußland
8. März 2009
Briefe
ARD-Text*
Wie wahr, wie wahr.
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* Verlinkung sinnlos, da justamente schon was anderes auf der Seite stehen könnte
Für Westermann sind Mails Briefe
"Zimmer frei"-Moderatorin Christine Westermann ärgert sich über schlampig geschriebene E-Mails. Sie schreibe sehr viele Mails und verfasse sie wie Briefe, "also vernünftig formuliert und kein Buchstabengehacktes" sagte Westermann dem Kölner "Sonntag-Express". Darüber könne sie sich bei anderen schwarzärgern, wenn sie "hingehuschten, unkorrigierten Wortsalat" bekomme, nur weil es eine mail sei und schnell gehen solle.
Gute E-Mails seien wie gute Briefe, beruflich und privat, betonte die Moderatorin.
Wie wahr, wie wahr.
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* Verlinkung sinnlos, da justamente schon was anderes auf der Seite stehen könnte
die Waschmaschine war's
Zum Weltfrauentag huldigt Vatikan-Blatt der Waschmaschine
Vatikanstadt (AFP) — Die Emanzipation der Frau ist aus vatikanischer Sicht mehr der Waschmaschine als der Pille geschuldet. Die Vatikan-Zeitung "Osservatore Romano" veröffentlichte in ihrer Ausgabe zum Weltfrauentag eine Huldigung des Haushaltsgeräts. "Wer hat im 20. Jahrhundert am meisten zur Emanzipation der westlichen Frauen beigetragen", fragt die Autorin Giulia Galeotti in dem Artikel. "Manche sagen, die Pille, manche nennen die Liberalisierung der Abtreibung", schrieb sie. "Andere erlauben sich noch weiter zu gehen: die Waschmaschine."
"Füll das Waschmittel ein, mach den Deckel zu und entspanne dich", titelt die Zeitung in Anlehnung an die ersten Gebrauchsanleitungen für Waschautomaten.
Mittagskost
Beim Lesen des Titels vom Spiegel, der morgen an den Kiosken des Landes entsorgt wird, fiel mir ein, daß ich die dreifuffzich getrost beim Dönerhändler meines Vertrauens versenken kann. Der hat geradezu Geschmack und Niveau.
Wie tief runter geht es eigentlich noch?
Lau Spiegel ist ja doch was dran an dem umgefallenen Sack Reis in China, der für das scheiß Wetter hier verantwortlich ist.
Wie tief runter geht es eigentlich noch?
Lau Spiegel ist ja doch was dran an dem umgefallenen Sack Reis in China, der für das scheiß Wetter hier verantwortlich ist.
Frühstückskost
Man weiß ja nach dem Frühstück nie genau, was einem schwer auf dem Magen liegt, das cross aufgebackene Brötchen mit echter deutscher ungarischer Salami, der etwas zu starke Kaffee, die morgendliche Lektüre oder der Sound großer russischer Volkschöre. Die Rauchwaren seien hier ebenfalls pflichtgemäß aufgeführt.
All diese Konsumgüter tragen zumindest die Tendenz frühmorgendlicher (Magen)Verderbtheit in sich.
Nur liegt mir heute nichts von alldem auf dem Magen. Im Gegenteil. Die Morgenlektüre war zwar schwere Kost, sie sorgte aber auch dafür, daß meine Gehirnwindungen bereits kurz nach dem Erwachen auf Vollast geschaltet waren. Ich bin inzwischen so alt, daß ich mich nicht mal mehr daran erinnern kann, wann dies zuletzt der Fall war.
Wer es gewohnt ist, sich selber eine Meinung zu bilden, oder einzubilden, kommt ja häufig auf's selbe raus, wer problematisierende Texte mag, dem sei heute ein solcher Schriftsatz empfohlen. Kein einziges deutsches Medium wird sich diesem Text widmen.
Das muß jeder für sich selber tun.
Er ist in einem zuweilen holprigen Deutsch verfaßt, aber da muß man durch.
Nur so viel zu den technischen Aspekten des Artikels, auch wenn sie nicht begründet werden: genauso geht es und genau so wird es gemacht. Zu deutsch, das ganze Sperrlistengelaber ist für die Doofen.
Einblicke in die Kindeporno-Szene
Der Titel gaukelt übrigens ein Thema vor, das im Papier nur bedingt eine Rolle spielt, aber das wird der souveräne Leser eh selber feststellen können.
Ob die Frau von den Laien sowas auch liest? Ich glaub nicht, die zieht sich ja die Originale rein und zeigt sie interessierten Journalisten.
All diese Konsumgüter tragen zumindest die Tendenz frühmorgendlicher (Magen)Verderbtheit in sich.
Nur liegt mir heute nichts von alldem auf dem Magen. Im Gegenteil. Die Morgenlektüre war zwar schwere Kost, sie sorgte aber auch dafür, daß meine Gehirnwindungen bereits kurz nach dem Erwachen auf Vollast geschaltet waren. Ich bin inzwischen so alt, daß ich mich nicht mal mehr daran erinnern kann, wann dies zuletzt der Fall war.
Wer es gewohnt ist, sich selber eine Meinung zu bilden, oder einzubilden, kommt ja häufig auf's selbe raus, wer problematisierende Texte mag, dem sei heute ein solcher Schriftsatz empfohlen. Kein einziges deutsches Medium wird sich diesem Text widmen.
Das muß jeder für sich selber tun.
Er ist in einem zuweilen holprigen Deutsch verfaßt, aber da muß man durch.
Nur so viel zu den technischen Aspekten des Artikels, auch wenn sie nicht begründet werden: genauso geht es und genau so wird es gemacht. Zu deutsch, das ganze Sperrlistengelaber ist für die Doofen.
Einblicke in die Kindeporno-Szene
Der Titel gaukelt übrigens ein Thema vor, das im Papier nur bedingt eine Rolle spielt, aber das wird der souveräne Leser eh selber feststellen können.
Ob die Frau von den Laien sowas auch liest? Ich glaub nicht, die zieht sich ja die Originale rein und zeigt sie interessierten Journalisten.
7. März 2009
Verläßlichkeit
Die Tageszeitung "Neues Deutschland" hat einen sehr schön zu lesenden Artikel über Verläßlichkeit in schwierigen Zeiten veröffentlicht.
Die dort vorgestellten Australier bieten Verläßlichkeit.
Die dort vorgestellten Australier bieten Verläßlichkeit.
Spiegel verbreitet Blödsinn
und alle schreiben wieder mal ab.
Der BND, so erfahre ich marktschreierisch vom Spiegel, gehe im Ausland dem Spionagegeschäft nach. Die tun nicht mal davor zurückschrecken, Computer auszuspionieren und tarnsferieren alles, was nicht halbwegs gut geschützt ist, gen Pullach.
Ja und? Die dürfen das. Ist ihr Brot- und Buttergeschäft.
Die Aufregung ist es nicht mal wert, sich mit der gedruckten Spiegelmeldung den Arsch abzuwischen.
Der BND, so erfahre ich marktschreierisch vom Spiegel, gehe im Ausland dem Spionagegeschäft nach. Die tun nicht mal davor zurückschrecken, Computer auszuspionieren und tarnsferieren alles, was nicht halbwegs gut geschützt ist, gen Pullach.
Ja und? Die dürfen das. Ist ihr Brot- und Buttergeschäft.
Die Aufregung ist es nicht mal wert, sich mit der gedruckten Spiegelmeldung den Arsch abzuwischen.
Frühling
Per email wünschte mir jemand dieser Tage einen angenehmen Frühling. Eine sehr noble Geste, für die ich mich auch artig bedankt habe.
Zumindest habe ich mich bemüht, artig zu sein. Ob's auch so artig rüberkommt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Der gewünschte Frühling sieht so aus. Die Plusgrade (drei Stück) kann man allerdings auf dem Foto nicht ganz so gut erkennen.
Die Fundamentsockel sollen irgendwann mit Garagen begrünt werden. Davon ging jedenfalls mal die Rede.
Zumindest habe ich mich bemüht, artig zu sein. Ob's auch so artig rüberkommt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Der gewünschte Frühling sieht so aus. Die Plusgrade (drei Stück) kann man allerdings auf dem Foto nicht ganz so gut erkennen.
Die Fundamentsockel sollen irgendwann mit Garagen begrünt werden. Davon ging jedenfalls mal die Rede.
Presserat spricht insgesamt sechs Rügen aus
Zensur durch den Presserat
Hacker-Tools
Ziffer 1 des Pressekodex verletzt sah der Beschwerdeausschuss durch eine Berichterstattung der Zeitschrift PC-WELT. Diese hatte über die „15 illegalsten Hacker-Tools“ berichtet und deren Funktionsweise ausführlich dargestellt. Eine solche Berichterstattung über nicht legale Programme entspricht nicht den journalistischen Grundsätzen. Das Ansehen der Presse gerät in Gefahr, wenn eine Zeitschrift „Gebrauchsanweisungen“ für verbotene Software gibt. Ziffer 1 besagt:
Ziffer 1 - Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde
Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.
Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.
________________
Verbotene Software? Was soll denn das sein?
Nach Intention der Zensurbehörde Presserat gebührt der Zeitschrift PC-Welt sogar die ausdrückliche lobende Erwähnung, denn sie hat genau das gemacht: wahrhaftig informiert und somit die Menschenwürde hoch geachtet. Ein sehr glaubwürdiges Medium.
Demnächst wird wohl der Baumärkterat Äxte und Messer rügen, weil wieder mal irgendwer irgendwem den Schädel zerdroschen oder das Brustfell aufegschlitzt hat.
Der Rat der Küchenausstatter rügt die zunehmende Verbreitung von sauscharfen Langdolchen und Fleischklopfern.
usw. usf.
siehe auch offener Brief von Holger Voss
Hacker-Tools
Ziffer 1 des Pressekodex verletzt sah der Beschwerdeausschuss durch eine Berichterstattung der Zeitschrift PC-WELT. Diese hatte über die „15 illegalsten Hacker-Tools“ berichtet und deren Funktionsweise ausführlich dargestellt. Eine solche Berichterstattung über nicht legale Programme entspricht nicht den journalistischen Grundsätzen. Das Ansehen der Presse gerät in Gefahr, wenn eine Zeitschrift „Gebrauchsanweisungen“ für verbotene Software gibt. Ziffer 1 besagt:
Ziffer 1 - Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde
Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.
Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.
________________
Verbotene Software? Was soll denn das sein?
Nach Intention der Zensurbehörde Presserat gebührt der Zeitschrift PC-Welt sogar die ausdrückliche lobende Erwähnung, denn sie hat genau das gemacht: wahrhaftig informiert und somit die Menschenwürde hoch geachtet. Ein sehr glaubwürdiges Medium.
Demnächst wird wohl der Baumärkterat Äxte und Messer rügen, weil wieder mal irgendwer irgendwem den Schädel zerdroschen oder das Brustfell aufegschlitzt hat.
Der Rat der Küchenausstatter rügt die zunehmende Verbreitung von sauscharfen Langdolchen und Fleischklopfern.
usw. usf.
siehe auch offener Brief von Holger Voss
6. März 2009
Thomas Strobel (MdB) - verschwörungstheoretische Betrachtung
Thomas Strobel, Vorsitzender des Immunitätsausschusses des Deutschen Bundestages, ist der Schwiegersohn von Herrn Dr. Wolfgang Schäuble.
Meine Verschwörungstheorie von gestern nimmt Gestalt an.
Meine Verschwörungstheorie von gestern nimmt Gestalt an.
liebe junge Menschen
Kokain, Alkohol und all das Zeug ist wohl doch nicht tauglich genug, um die Heranwachsung in das Erwachsenenalter drogeriemäßig zu unterstützen.
Amy Winehouse, der Name sagt's ja schon.
Amy Winehouse, der Name sagt's ja schon.
Tauss - das Original
Statt den dpa-Blödsinn in Unmengen zu verbreiten, wie es unsere ach so unabhängigen und freien Medien zwangahft tun, reicht es aus, sich das Original durchzulesen.
Jörg Tauss erklärt zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe zur Verbreitung kinderpornographischer Schriften
Pressemitteilungen
Von Seiten der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird öffentlich gegen mich wegen kinderpornographischer Schriften ermittelt. Diesen Vorwürfen werde ich mich stellen und die Ermittlungsbehörden bei der Aufklärung des Sachverhaltes nach allen Kräften unterstützen und kooperativ mit ihnen zusammenarbeiten. Ich bin mir absolut sicher, dass der gegen mich erhobene Vorwurf schnell ausgeräumt werden kann.
Als medienpolitischer Sprecher der SPD- Bundestagsfraktion habe ich mich immer und sehr entschieden für einen besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet und für die entschlossene Bekämpfung von Kinderpornographie eingesetzt. Zugleich habe ich aber auch immer davor gewarnt, dieses Thema politisch zu instrumentalisieren, um bürgerliche Freiheitsrechte einzuschränken. Gerade in der aktuellen Diskussion um die Ausweitung der Befugnisse des BKA zu Internetsperren habe ich mich - wie bekannt ist - dafür eingesetzt, die Strafverfolgung zu intensivieren und zu verstärken, um an die Täter heranzukommen, anstatt auf symbolpolitische und letztlich wirkungslose Internetsperrungen zu setzen.
Um auszuschließen, dass meine Partei und Fraktion durch die Ermittlungen belastet werden, stelle ich meiner Partei mein Amt als Generalsekretär der baden- württembergischen SPD und meiner Fraktion meine Funktionen als Sprecher für Bildung, Forschung und Medien und den Sitz im Fraktionsvorstand zur Verfügung.
Jörg Tauss erklärt zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe zur Verbreitung kinderpornographischer Schriften
Pressemitteilungen
Von Seiten der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wird öffentlich gegen mich wegen kinderpornographischer Schriften ermittelt. Diesen Vorwürfen werde ich mich stellen und die Ermittlungsbehörden bei der Aufklärung des Sachverhaltes nach allen Kräften unterstützen und kooperativ mit ihnen zusammenarbeiten. Ich bin mir absolut sicher, dass der gegen mich erhobene Vorwurf schnell ausgeräumt werden kann.
Als medienpolitischer Sprecher der SPD- Bundestagsfraktion habe ich mich immer und sehr entschieden für einen besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet und für die entschlossene Bekämpfung von Kinderpornographie eingesetzt. Zugleich habe ich aber auch immer davor gewarnt, dieses Thema politisch zu instrumentalisieren, um bürgerliche Freiheitsrechte einzuschränken. Gerade in der aktuellen Diskussion um die Ausweitung der Befugnisse des BKA zu Internetsperren habe ich mich - wie bekannt ist - dafür eingesetzt, die Strafverfolgung zu intensivieren und zu verstärken, um an die Täter heranzukommen, anstatt auf symbolpolitische und letztlich wirkungslose Internetsperrungen zu setzen.
Um auszuschließen, dass meine Partei und Fraktion durch die Ermittlungen belastet werden, stelle ich meiner Partei mein Amt als Generalsekretär der baden- württembergischen SPD und meiner Fraktion meine Funktionen als Sprecher für Bildung, Forschung und Medien und den Sitz im Fraktionsvorstand zur Verfügung.
5. März 2009
schade
Schade, daß ich in diesem kleinen Blog niemand findet, der seiner Schadenfreude ob des Endes bayerischer Heldenträume Ausdruck verlieh.
Schadenfreude ist auch Freude, und ich hätte so gerne eine kleine hämische Replik auf Klinsmann und Co. gelesen.
Egal, muß es halt bei stiller Freude bleiben.
Schadenfreude ist auch Freude, und ich hätte so gerne eine kleine hämische Replik auf Klinsmann und Co. gelesen.
Egal, muß es halt bei stiller Freude bleiben.
Verschwörungstheorie
Im Prinzip ist zum Kinderpornoverdacht gegen MdB Tauss in den Foren und Blogs (!!!) schon alles gesagt. In den Medien bisher nichts. Die machen das, was sie gelernt haben, Müll in den Wohnstuben friedlicher Bürger entsorgen.
Dem Kern nach ist das jedoch der nächste Actionthrillerplot im 9. Programm. Veronica Ferres gibt die ahnungslose Frau von den Laien, Heino Ferch den knallharten Ermittler, der nur seinem Adrenalin und der Wahrheit verpflichtet ist, und für Tauss findet sich schon noch jemand.
Nachtigall ick hör dir trappsen. Das stinkt derart zum den Himmel, daß mein wohlfeiner Stinkerkäse geradezu geruchslos ist.
-----------
Den wie immer sehr gründlich und oftmals am Rande der Legalität recherchierenden Angestellten der Agentur PPG ist es gelungen, die achtlos weggeworfenen first scripts des Thrillerplots aus den Papierkörben der einschlägig bekannten Filmfirma zu stiebitzen. Der Film wird ein echter Knaller.
Dem Kern nach ist das jedoch der nächste Actionthrillerplot im 9. Programm. Veronica Ferres gibt die ahnungslose Frau von den Laien, Heino Ferch den knallharten Ermittler, der nur seinem Adrenalin und der Wahrheit verpflichtet ist, und für Tauss findet sich schon noch jemand.
Nachtigall ick hör dir trappsen. Das stinkt derart zum den Himmel, daß mein wohlfeiner Stinkerkäse geradezu geruchslos ist.
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Den wie immer sehr gründlich und oftmals am Rande der Legalität recherchierenden Angestellten der Agentur PPG ist es gelungen, die achtlos weggeworfenen first scripts des Thrillerplots aus den Papierkörben der einschlägig bekannten Filmfirma zu stiebitzen. Der Film wird ein echter Knaller.
schon wieder stimmt was nicht
SPIEGEL ONLINE 05. März 2009, 10:18 Uhr
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,druck-611394,00.html
KOSMISCHE VERSCHMELZUNG
Schwarze Löcher stehen kurz vor Kollision
Forscher sind in einer weit entfernten Galaxie auf zwei Schwarze Löcher gestoßen, die bald miteinander verschmelzen könnten.
dass sich in der Galaxie zwei Schwarze Löcher in einer Spirale aufeinander zu bewegen.
dass hier tatsächlich gerade zwei Schwarze Löcher ineinanderfallen, erklären die Forscher.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,druck-611394,00.html
KOSMISCHE VERSCHMELZUNG
Schwarze Löcher stehen kurz vor Kollision
Forscher sind in einer weit entfernten Galaxie auf zwei Schwarze Löcher gestoßen, die bald miteinander verschmelzen könnten.
dass sich in der Galaxie zwei Schwarze Löcher in einer Spirale aufeinander zu bewegen.
dass hier tatsächlich gerade zwei Schwarze Löcher ineinanderfallen, erklären die Forscher.
Wo liegt Kürze?
Ich hab gerade gelesen:
Firefox wird in Kürze gestartet.
Weiß jemand, wo das liegt? Auf google-maps hab ich den Ort nicht gefunden und weder n-tv noch N24, schon gar nicht CNN bringen eine Sondersenung.
Firefox wird in Kürze gestartet.
Weiß jemand, wo das liegt? Auf google-maps hab ich den Ort nicht gefunden und weder n-tv noch N24, schon gar nicht CNN bringen eine Sondersenung.
Piraten in Nußschalen
Unisono widerkäuen die Reflexmedien die Presseerklärung der Bundespiratenjäger. Endlich mal ein neues Thema, das man dem erstaunten Leser einträufeln kann.
In google-news liest sich das dann so:
Was tun mit den vor Somalia festgesetzten Piraten?
WELT ONLINE - Vor 1 Stunde
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will heute die Entscheidung darüber bekanntgeben, was mit den von der deutschen Marine am Horn von Afrika festgesetzten ...
Streit über gefangene Piraten
WELT ONLINE - Vor 3 Stunden
Berlin - Über die von der deutschen Marine bei ihrem Einsatz vor der somalischen Küste festgesetzten Piraten ist es zu einem Streit gekommen. ...
Strafverfolgung: Piraten sollen nicht nach Deutschland
ZEIT ONLINE - Vor 14 Stunden
Die von der deutschen Marine am Horn von Afrika festgesetzten Piraten werden voraussichtlich nicht in Deutschland vor Gericht gestellt. ...
Bundeswehr vereitelt Überfall Marine setzt neun Piraten am Horn ...
sueddeutsche.de - 03.03.2009
Berlin - Zum ersten Mal seit Beginn der Anti-Piraterie-Mission "Atalanta" am Horn von Afrika im Dezember haben deutsche Marinesoldaten mutmaßliche Seeräuber ...
Piraterie-Festnahmen: Freilassung darf keine Option sein
FDP - Vor 19 Stunden
BERLIN. Zum Umgang mit den von der Deutschen Marine festgenommenen 9 Piraten am Horn von Afrika erklärt der verteidigungspolitische Experte der ...
Wohin mit den Piraten?
Handelsblatt - Vor 18 Stunden
Erst ein Erfolg, jetzt ein Problem: Was tun mit den Piraten, die die Marine am Horn von Afrika spektakulär festgenommen hat? ...
Wohin mit den Piraten?
T-Online - Vor 1 Stunde
Die Bundesregierung will im Lauf des Tages die Entscheidung darüber bekanntgeben, was mit den von der deutschen Marine am Horn von Afrika festgesetzten ...
Nur auf nd-online lese ich momentan:
Piratenfangaktion als Propaganda-Gag
Marine braucht Erfolge und bereitet Probleme
Manches an der Darstellung stimmt. In der Tat sichtete man auf der »Courier«, die im Konvoi lief, Boote, die sich dem Frachter bis auf eine halbe Seemeile näherten. Doch sie unternahmen keinerlei Anstalten, das Schiff anzugreifen. Wie auch? Schließlich war dessen Geschwindigkeit größer als die der angeblichen Piratenboote. Zugleich hat der »Courier«-Kapitän einen Ausweichkurs befohlen. Sollten in den Booten wirklich Piraten gewesen sein, so hätten sie als »Fachleute« sofort bemerken müssen, dass der Freibord des Frachters zu hoch war, um das Schiff zu entern. Kurzum, die vermeintlichen Piraten drehten ab. Erst dann erschien der US-Hubschrauber, nach ihm der von der deutschen Fregatte »Karlsruhe«. Da war die Gefahr längst vorüber – so sie überhaupt bestanden hat.
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