22. Februar 2010
die Mutation vom Schwein zum Schaf
Heute früh waren es die kanadischen Schweine, die bei BILD besprochen wurden. Am Abend sind es die Schafe.
URL der nunmerigen Abhandlung über kanadische Schafe:
http://www.bild.de/BILD/sport/olympia-2010-vancouver/2010/02/22/magdalena-neuner-wettert/gegen-dopingkontrolleure-behandeln-uns-schlimmer-als-schweine.html
Desweiteren vergaß BILD, n-tv, die Morgenpost u.v.a. von der Mutation in Kenntnis zu setzen, denn dort suhlen sich immer noch die Schweine auf den Internetservern.
Natürlich auch auf sportbild.de. Noch.
http://sportbild.bild.de/SPORT/olympia-2010/winterspiele/02/22/magdalena-neuner-regt-sich-auf/schlimmer-behandelt-als-schweine.html
In diesem Sinne zwitscher ich leise vor mich hin:
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Die Angst geht um bei deutschen Forenbetreibern. Die Angst vor einer Meinung. Nur auf heise.de dürfen die Trolle sich austoben. Allerdings unter den wachsamen Augen des Forenwächters. Mit ca. 1500 Beiträgen jetzt schon ein kommentierter Quotenhit.
Schalten wir das Forum ab, tummeln sich alle zu dem Thema in x anderen Heise-Foren, und wir können allen hinterherrennen - und auch noch den Diskussionen, warum es zu dieser Meldung kein Forum gibt.
golem news
[Hinweis: Die Kommentare zu diesem Artikel sind bewusst deaktiviert.]
Autor: AntiZensur
Schön das Golem hier zensiert und die Kommentare bei der Gravenreuth news deaktiviert.
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golem news
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uneingeschränkte Zustimmung
SPIEGEL ONLINE 22. Februar 2010, 13:22 Uhr
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,druck-679363,00.html
50 Jahre Alien-Suche
Allein im All
Doch trotz rasanter technischer Fortschritte gibt es bisher keinen Hinweis auf Intelligenzlinge im All.
Genau das stelle ich ja jeden Tag immer wieder fest.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,druck-679363,00.html
50 Jahre Alien-Suche
Allein im All
Doch trotz rasanter technischer Fortschritte gibt es bisher keinen Hinweis auf Intelligenzlinge im All.
Genau das stelle ich ja jeden Tag immer wieder fest.
Das Spitzelsystem der CDU - ein Insider berichtet
Das ist doch mal eine knackige Überschrift. Fehlen nur noch die IM der CDU, die die Schaltzentralen der Meinungsmacht bespitzeln. Die haben nicht mehr in die Titelzeile rein gepaßt.
Leider fällt mir nichts weiter dazu ein, aber wenigstens sollte der Titel ab jetzt in diversen Findemaschinen gelistet sein.
Leider fällt mir nichts weiter dazu ein, aber wenigstens sollte der Titel ab jetzt in diversen Findemaschinen gelistet sein.
Korrektur zu den IM der CDU beim ZDF
Der Intendant des ZDF hat festgelegt, daß die IM der CDU nicht mit den IM des MfS verglichen werden dürfen, da dies in der Sache falsch und in der Form maßlos und inakzeptabel (Schaechter) sei.
Was immer er damit auch sagen will, verstanden hab ich's nicht.
Was immer er damit auch sagen will, verstanden hab ich's nicht.
Der Staatsfeind Nr. 1
BILD
Weißrussland erklärt Rammstein zum „Staatsfeind“
Die Musiker würden „die weißrussische Staatsordnung zerstören“. Das teilte am Montag der von Präsident Alexander Lukaschenko unterstützte Gesellschaftliche Rat für Sittlichkeit mit Blick auf ein am 7. März in Minsk geplantes Konzert mit. Die Rammstein-Lieder seien Propaganda für „Gewalt, Masochismus, Homosexualität und andere Abartigkeiten“, die sich gegen weißrussische Werte richteten.
BILD hat vergessen, als Verursacher der Meldung Minsk/dpa anzugeben, von der mittlerweile etliche ähnlich lautende Prakikantenversionen im Umlauf sind.
Ansonsten löst das doch super das Kriegstrauma, in dem sich die SPD befindet. Statt der Bundeswehr wird Rammstein an den Hindukusch geschickt. Das stelle ich mir unter kritischer Beobachtung des Einsatzes (Nahles) vor.
Gut, daß es noch Menschen wie Nahles gibt, die die Regierung vor sich hertreiben (Nahles über Nahles), um so das Truppenkontingent gehörig aufzustocken. Die Regierung wollte ja eigentlich nicht.
mats123
Vielleicht sind die Weißrussen in diesem Punkt doch etwas klüger als wir.
Weißrussland erklärt Rammstein zum „Staatsfeind“
Die Musiker würden „die weißrussische Staatsordnung zerstören“. Das teilte am Montag der von Präsident Alexander Lukaschenko unterstützte Gesellschaftliche Rat für Sittlichkeit mit Blick auf ein am 7. März in Minsk geplantes Konzert mit. Die Rammstein-Lieder seien Propaganda für „Gewalt, Masochismus, Homosexualität und andere Abartigkeiten“, die sich gegen weißrussische Werte richteten.
BILD hat vergessen, als Verursacher der Meldung Minsk/dpa anzugeben, von der mittlerweile etliche ähnlich lautende Prakikantenversionen im Umlauf sind.
Ansonsten löst das doch super das Kriegstrauma, in dem sich die SPD befindet. Statt der Bundeswehr wird Rammstein an den Hindukusch geschickt. Das stelle ich mir unter kritischer Beobachtung des Einsatzes (Nahles) vor.
Gut, daß es noch Menschen wie Nahles gibt, die die Regierung vor sich hertreiben (Nahles über Nahles), um so das Truppenkontingent gehörig aufzustocken. Die Regierung wollte ja eigentlich nicht.
mats123
Vielleicht sind die Weißrussen in diesem Punkt doch etwas klüger als wir.
von Schweinen und Schafen
BILD
„Man wird von denen nach dem Zieleinlauf noch schlimmer behandelt als Schweine, die zur Schlachtbank gehen. Da wird richtig an einem gezerrt und Gewalt angewendet. Das verdirbt einem so richtig die Laune.“
Spiegel
""Wenn man ins Ziel kommt wird man einfach am Arm gepackt, gezogen. Das finde ich wirklich unmöglich... Das ist schlimmer als wenn ein Schaf zum Schlachten geführt wird."
Bleibt die Frage, wer von den Qualitätsmedien das Dreckschwein und wer das dumme Schaf gibt?
„Man wird von denen nach dem Zieleinlauf noch schlimmer behandelt als Schweine, die zur Schlachtbank gehen. Da wird richtig an einem gezerrt und Gewalt angewendet. Das verdirbt einem so richtig die Laune.“
Spiegel
""Wenn man ins Ziel kommt wird man einfach am Arm gepackt, gezogen. Das finde ich wirklich unmöglich... Das ist schlimmer als wenn ein Schaf zum Schlachten geführt wird."
Bleibt die Frage, wer von den Qualitätsmedien das Dreckschwein und wer das dumme Schaf gibt?
Brender traf mitten ins Schwarze
BILD
Der CDU-Obmann im Medienausschuss des Bundestages, Maro Wanderwitz, sagte der BILD-Zeitung (Montagausgabe), es müsse jetzt auch die Frage gestellt werden, „ob so eine Rufschädigung Konsequenzen für die Pensionszahlungen hat“.
Knabe sagte der BILD-Zeitung: „Es ist unangemessen, die Zustände in einer öffentlich-rechtlichen Anstalt mit der Bespitzelungs-Maschine einer totalitären Diktatur wie der DDR zu vergleichen und sich damit auf eine Stufe mit den Opfern der Stasi zu stellen.“
Sehr schön, denn genau diese Reaktionen zeigen, daß Brender den Zustand im ZDF sehr präzise formuliert hat.
Der CDU-Obmann im Medienausschuss des Bundestages, Maro Wanderwitz, sagte der BILD-Zeitung (Montagausgabe), es müsse jetzt auch die Frage gestellt werden, „ob so eine Rufschädigung Konsequenzen für die Pensionszahlungen hat“.
Knabe sagte der BILD-Zeitung: „Es ist unangemessen, die Zustände in einer öffentlich-rechtlichen Anstalt mit der Bespitzelungs-Maschine einer totalitären Diktatur wie der DDR zu vergleichen und sich damit auf eine Stufe mit den Opfern der Stasi zu stellen.“
Sehr schön, denn genau diese Reaktionen zeigen, daß Brender den Zustand im ZDF sehr präzise formuliert hat.
21. Februar 2010
1 Kilometer würde mir schon reichen
"Langläufer Tobias Angerer holt über 30 Kilometer Silber." *
Mir selber würde ja 1 Kilometer schon ausreichen. Wenn die noch verraten, wo die abzuholen sind, dann mach ich auch auf Selbstabholer.
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* Man achte auf die Betonung der Qualitätssprecherin. Sie hat sich wohl erheblich vertont, zumal der Formulierpraktikant keine glückliche Hand beim schlagzeilen hatte.
Bischof Mixa meldet sich zu Wort
Nachdem Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger damit gedroht hat, den sich ausweitenden Skandal um Mißbrauch (Zeit) in der katholischen Kirche durch Ombudsleute und einen Runden Tisch in seiner Ausweitung einzudämmen, und somit erheblichen Druck auf die katholische Kirche macht (Welt), hat sich nun Bischof Mixa zu Wort gemeldet. "Gut, daß sie mal drüber gesprochen haben", sagte er bezugnehmend auf die Ministerin.
Westerwelle neben der Spur
„Arbeitslose sollen Schnee schippen!“
So wird der Medientsunami von BILD zitiert.
Wieder eine dieser Tatsachenbehauptungen ohne praktische Relevanz.
Falls er es nicht mitbekommen hat, aber es war die FDP höchstselbst, die eine Bundesstreusalzreserve einforderte.
Und es ist Westerwelles Vorgesetzte, der deutsche Kanzler Merkel, die in seliger Erinnerung an bessere Zeiten, als sie noch liebevoll Klimakanzlerin genannt wurde,angeordnet hat, in der deutschen Bundeshauptstadt die Reichsschmelze einzuleiten. Nach dem erfolgreichen Test der Klimaerwärmung rund um die Bundeswaschmachine soll die Reichsenteisung auf ganz Deutschland ausgedehnt werden.
Schneeschippen fällt also ins Wasser.
So wird der Medientsunami von BILD zitiert.
Wieder eine dieser Tatsachenbehauptungen ohne praktische Relevanz.
Falls er es nicht mitbekommen hat, aber es war die FDP höchstselbst, die eine Bundesstreusalzreserve einforderte.
Und es ist Westerwelles Vorgesetzte, der deutsche Kanzler Merkel, die in seliger Erinnerung an bessere Zeiten, als sie noch liebevoll Klimakanzlerin genannt wurde,angeordnet hat, in der deutschen Bundeshauptstadt die Reichsschmelze einzuleiten. Nach dem erfolgreichen Test der Klimaerwärmung rund um die Bundeswaschmachine soll die Reichsenteisung auf ganz Deutschland ausgedehnt werden.
Schneeschippen fällt also ins Wasser.
Liebe BILD-Redakteure
Ihr habt da wohl was verwechselt. Den Silbernen Bären hat Polanski nicht für's Kinderficken sondern für "die beste Regie" erhalten. Insofern ist das von der Jury gefällte Urteil dann wohl doch unumstritten. Der Preis für's Kinderficken beträgt hingegen ein paar Jahre Knast.
Ob er ein Skandalregisseur ist, das kann ich nicht beurteilen, das wissen aber die Schauspieler, Kameramänner, Beleuchter, Fotografen und Caterer am Set viel besser. Die hättet ihr ruhig mal kontaktieren können, dann wäre vielleicht eine schlauere Aussage zustande gekommen.
Von Solidaritätsbekundung hatte die Jury übrigens auch nichts gesagt.
Die Angst vor einer sonntäglichen Meinung
13:25 Uhr
Welt Online Moderatoren
Liebe Leser,
die Kommentarfunktion wurde deaktiviert.Vorsicht - Leyendecker liest mit
Wo sind die Steuer-CDs?
Das fragt Herr Leyendecker an einem sonnigen Sonntagvormittag das deutsche Volk, nachdem er vor zehn Tagen noch zur Jagd vermittels der CDs geblasen hatte.
Ich selber befand mich am selbigen Tage auf falscher Fährte, als ich ausnahmsweise mal die Lesart des Spiegel lobte, der vom angekündigten Kauf der CD schrieb. Gleichzeitig setzte ich die Hypothese in die Welt, wir hätten es mit einem genialen Propaganda-Coup zu tun. Der deutsche Chefaufklärer greift diesen Gedanken nun auf und referiert ihn kurz und knapp in seinem Qualitätsmedium.
Drei Tage später definierte ich den ganzen Hickhack als Ankündigungskrieg, dem keine belastbaren Fakten zugrunde liegen, um am 16.02. eine Vermißtenanzeige zu veröffentlichen. Kenner der Szene, die über den Verbleib von Peter B. Kenntnis haben, sollten ihre sachdienlichen Hinweise an Herrn Leyendecker schicken. Haben wohl einige gemacht, denn exclusiv verfügt der journalistische Steuerfahnder nun über die brisante Information, auf die der noch zögerliche Steursparer wartet. Lohnt sich abwarten und Sonntagstee trinken? Oder reiht man sich in die Schlange stehenden Selbstanzeiger ein?
Zwar hocken im Finanzamt Wuppertal-Barmen, das die Zentrale für die Aufarbeitung des Falles sein soll, schon Finanzbeamte mehrerer Steuerfahndungen aus NRW beisammen, doch der Kauf hat sich noch einmal verzögert. 2,5 Millionen Euro will der Unbekannte kassieren. Das Geld ist bewilligt, aber die Übergabe braucht noch Zeit.
Genial, wie der letzte investigative deutsche Journalist wieder mal zugeschlagen und seine gesamte Branche düpiert hat. Nur die Sueddeutsche ist noch so aufklärerisch.
Herr Leyendecker, das mit dem Propaganda-Coup war doch nur ein Spaß von mir. Sie müssen nicht alles so tierisch ernst nehmen, was in diesem Blog geschrieben steht.
Das fragt Herr Leyendecker an einem sonnigen Sonntagvormittag das deutsche Volk, nachdem er vor zehn Tagen noch zur Jagd vermittels der CDs geblasen hatte.
Ich selber befand mich am selbigen Tage auf falscher Fährte, als ich ausnahmsweise mal die Lesart des Spiegel lobte, der vom angekündigten Kauf der CD schrieb. Gleichzeitig setzte ich die Hypothese in die Welt, wir hätten es mit einem genialen Propaganda-Coup zu tun. Der deutsche Chefaufklärer greift diesen Gedanken nun auf und referiert ihn kurz und knapp in seinem Qualitätsmedium.
Drei Tage später definierte ich den ganzen Hickhack als Ankündigungskrieg, dem keine belastbaren Fakten zugrunde liegen, um am 16.02. eine Vermißtenanzeige zu veröffentlichen. Kenner der Szene, die über den Verbleib von Peter B. Kenntnis haben, sollten ihre sachdienlichen Hinweise an Herrn Leyendecker schicken. Haben wohl einige gemacht, denn exclusiv verfügt der journalistische Steuerfahnder nun über die brisante Information, auf die der noch zögerliche Steursparer wartet. Lohnt sich abwarten und Sonntagstee trinken? Oder reiht man sich in die Schlange stehenden Selbstanzeiger ein?
Zwar hocken im Finanzamt Wuppertal-Barmen, das die Zentrale für die Aufarbeitung des Falles sein soll, schon Finanzbeamte mehrerer Steuerfahndungen aus NRW beisammen, doch der Kauf hat sich noch einmal verzögert. 2,5 Millionen Euro will der Unbekannte kassieren. Das Geld ist bewilligt, aber die Übergabe braucht noch Zeit.
Genial, wie der letzte investigative deutsche Journalist wieder mal zugeschlagen und seine gesamte Branche düpiert hat. Nur die Sueddeutsche ist noch so aufklärerisch.
Herr Leyendecker, das mit dem Propaganda-Coup war doch nur ein Spaß von mir. Sie müssen nicht alles so tierisch ernst nehmen, was in diesem Blog geschrieben steht.
20. Februar 2010
die IM der CDU - Spitzel beim ZDF
Spiegel
Brender spricht von "Inoffiziellen Mitarbeitern" der Parteien, "wirklich vergleichbar mit den IM der DDR". Da sei ein "feingesponnenes Netz von Abhängigkeiten" entstanden, "aus dem sich Karrierechancen, aber auch Verpflichtungen ableiten lassen". Er selbst habe "versucht, solche Spione wenigstens von Posten mit echter Verantwortung fernzuhalten".
Brender spricht von "Inoffiziellen Mitarbeitern" der Parteien, "wirklich vergleichbar mit den IM der DDR". Da sei ein "feingesponnenes Netz von Abhängigkeiten" entstanden, "aus dem sich Karrierechancen, aber auch Verpflichtungen ableiten lassen". Er selbst habe "versucht, solche Spione wenigstens von Posten mit echter Verantwortung fernzuhalten".
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