28. August 2011

im Internet kursiert eine Originaldatei

SPIEGEL ONLINE 28. August 2011, 17:22 Uhr
Botschaftsdepeschen

WikiLeaks-Streit gefährdet vertrauliche Daten

Nach SPIEGEL-Informationen sind vertrauliche Inhalte der Enthüllungsplattform ins Web gelangt.

Im Internet kursiert seit dem Jahreswechsel eine verschlüsselte Originaldatei...


Oha, wenn der Freitag das schreibt, die TAZ das abschreibt, dann muß das ja wahr sein, also darf auch der Spiegel schreiben. Jetzt kommt wieder die Frage nach dem kniffligen Wochenendrätsel. Finde alle enthaltenen Fehler. Einige zähle ich mal auf.

Ein Wikileaks-Streit gefährdet höchstens die Reputation der Beteiligten und einiger Nebenbeteiligter. Vetrauliche Daten sind dadurch nicht gefährdet. DDBs Krieg gegen Transparenz ist eine wahrlich treffliche Einschätzung der momentanen Situation.

Nach Spiegel-Informationen ist eine dermaßen lächerliche Formulierung, da seit etlichen Tagen die Depeschen kiloweise ins Netz geschüttet werden. Das sind also Informationen, über die jeder verfügen konnte, der sich damit beschäftigte.

Was sind vertrauliche Inhalte der Enthüllungsplattform? Nach mir vorliegenden Informationen schließen sich Vertraulichkeit und Enthüllen aus. Die vertraulichen Inhalte gehören nach dem Selbstverständnis von Assange und Co. an die Öffentlichkeit.

Eine Datei kursiert im Internet. Verschlüsselt. Als Originaldatei.

Blödsinn. 1. Es existieren möglicherweise etliche Kopien. 2. Bisher haben weder der Freitag, noch die TAZ oder der Spiegel den Nachweis für diese Behauptung erbracht.

Der Autor der Spiegel-Blödelei sollte sich des philosophischen Problems Originaldatei vs. Kopie annehmen, unter besonderer Berücksichtung der Kursiererei der jeweiligen Exemplare. Das ist ein weitaus interessanteres Thema.

Unterm Strich ist das Deppenjournalismus auf niedrigst möglichem Niveau.

je kürzer, desto Nazi

Uri Avneri schreibt einige Sätze zu Libyen auf, sozusagen seine Meinung, keine Wissenschaft, sondern zersplitterte Gedanken, wie es ihm gerade in den Sinn kam.

Ich bin bereit, sogar den Teufel zu unterstützen, wenn es nötig ist, diese Art Grausamkeit zu beenden. Ich würde nicht einmal nach seinen genauen Motiven fragen. Was immer man auch über die USA und/oder die NATO denken mag – wenn sie einen Milosevic oder einen Gaddafi entwaffnen, dann haben sie meinen Segen.

Das ist dann wohl der Kern seiner zuweilen holprigen, streng unlogisch aufgebauten und nie schlüssigen Ausführungen. Ich für meinen Teil sag mal so. Möglicherweise sind ja die USA und/oder NATO ein Teil des Problems. Oder das Problem.

Im Kommentarthread kann nun sehr gut nachvollzogen werden, wie schnell eine Diskussion beendet werden kann, ehe sie begonnen hat. Bereits der dritte Diksutant (?) fragt 9 Minuten nach Eröffnung der Kommentare an: "Aua, oder gehört der Artikel nicht auf PI?". Nach 20 Minuten ist es die 7. Einsendung, die das Thema beendet. Kreuzotter spricht von "Religiöser Fanatismus in Reinkultur". Drei Minuten später folgt die Nummer 9 mit "Wieder gibt TP einem Faschisten ein Podest" und Nummer 10 mit "Ein Friedensbewegter als Kriegshetzer".

Je länger eine Diskussion, desto größer die Wahrscheinlichkeit eines Nazi-Vergleiches. Je schneller er vollzogen wird, desto schneller ist die Diskussion beendet.

Wir leben in einer bipolaren Welt. Avneri erteilt dem Teufel und seiner Großmutter einen Blankoscheck, da darf dann auch der Gegenpol zu Wort kommen. In der in aller Welt für ihre innovativen Geschichten zum Tagesablauf beachteten Zeitung "Die Welt" dürfen die Drei von der Schwankstelle das neueste Lustspiel aus ihrem reichhaltigen schriftstellerischen Schaffen präsentieren. 8 Seiten Spaß pur.

Der Fall "Curveball"
Autor: D. Banse, U. Müller und L. Wiegelmann | 16:14

Wie ein BND-Informant den Irak-Krieg auslöste


Um den Untergang des Kapitalismus braucht man sich daher vorerst keine Sorgen zu machen. (Rudolf Maresch)

Telefonwerbung

welt

Gaddafi will angeblich mit den Rebellen verhandeln

Der Sprecher des Diktators ruft bei einer Nachrichtenagentur an und sagt: Gaddafi sei noch in Libyen. Er wolle über eine Übergangsregierung verhandeln.


Soviel über unsere Qualitätsmedien, die uns in tausenden Zeilen live-Ticker verkündeten, Libyen stehe kurz vor dem Untergang, Gaddaffi sei umzingelt, gestellt, aufgespürt, in Algerien, auf dem Weg ins Ausland usw.

Das ist die Qualität, die sie uns verklickern wollen, damit wir am Ende wie dumme Schafe durch das Gestrüpp der Medien getrieben werden können.

Nun läßt Gaddafi per Telefon für Verhandlungen werben und die Medien merken wieder nicht, wie sie vorgeführt werden. Schön, daß es wenigstens noch einige wenige gibt, die sich diesen Spaß erlauben. Das kann man sich wohl nur leisten, wenn man weiß, daß die Zeit zu Ende ist.

27. August 2011

schade

Rihanna - Sängerin dementiert Gerücht zu Sex-Video
von bild

Praktikantentitel

SPIEGEL ONLINE 27. August 2011, 22:05 Uhr

Obama fürchtet lange 72 Stunden


Jawoll, Herr Praktikant. Obama fürchtet sich.

Was suche ich, und warum so viel?

Sie heißen nicht umsonst Suchmaschinen, denn würde man etwas finden, würden sie wohl Findemaschinen heißen. Die Suche ist ihr Metier, ob man etwas findet ist nebensächlich. Suchet, so werdet ihr finden, gilt auch bei ihnen, aber möglicherweise wird etwas ganz anderes gefunden, als dem Suchenden in den Sinn kam. So erging es mir, als ich eine Datei cables.csv nebst sehr leicht zu findenden Paßwort (Der Freitag) suchte. Ich wollte schlichtweg einen Beleg für diese kühn behauptete journalistische These. Beweisen kann ich es nicht, auch wenn mittlerweile die TAZ die gleiche Behauptung aufstellt. Reiner Metzger nimmt im bevorzugten Medienpartner von Openleaks Stellung zu der großen Sicherheitslücke bei wikileaks (Der Freitag). Metzger macht es sich einfach, schreibt schlichtweg beim Freitag ab und dichtete einige Dinge so hinzu, daß auch TAZ-Leser nichts verstehen.

Es handelt sich um eine 1,73 Gigabyte große Datei mit Namen "cables.csv". Darin sind verschlüsselt 250.000 an Wikileaks übergebene Depeschen des US-Außenministeriums enthalten.

Ob eine Blick in die Kugel oder die Bingo-Suche, der Blick in die geheimen Kabel bleibt mir versperrt, weil sie nicht gefunden werden, diese 1,73 Gigabyte.

Nunja, möglicherweise gibt es sie, möglicherweise auch nicht. Das kann nur der Erdfinder der These selber schlüssig beantworten. Ich kann allerdings ein klein wenig Wissen aus meinem Computerleben preisgeben. Dieses Wissen begrenze ich mal auf Dateiendungen und Verschlüsselungsverfahren, immerhin begleiten mich die seit genau 20 Jahren und 2 Monaten. Im Juni 1991 hatte ich meinen letzten Fehlkauf in Computerhardware. Das war ein 286er für 2.500 DM, obwohl es bereits 386er ohne Coprozessor für 3.000 Ocken gab. Ein halbes Jahr später steckte dann ein 486er Board im Gehäuse, dessen SX-Prozessor mittels eines bei Conrad erworbenen Quartzes von 25 auf 30 MHz beschleunigt wurde, was ihn zu einer raketengetriebenen Verschlüsselungsmaschine für CSV-Dateien machte. Seitedem schraube ich mir meine Rechenknechte lieber selber zusammen. da weiß ich was ich habe. Und, was ich falsch gemacht habe. Meistens nur die Grafikkarte, da ist die billigste für mich ausreichend. Im übrigen, als es noch keine Grafikkarten gab, z.B. 1972, da konnte ich die Verarbeitungsschritte des Computers an der binären Lichtorgel ablesen. So schnell war der nicht.

Ja, csv ist nichts weiter als eine Dateiendung, die angibt, daß mit einem hohen Grad an Wahrscheinlichkeit der Dateiinhalt kommaseparierte Werte sind. Mehr nicht. Diese CSV-Datei kann dann mit einem Textlister, Schreibprogramm, Tabellenkalkulation oder Datenbank geöffnet werden. Je nach Funktionsumfang und Leistungsfähigkeit sind dann sicherlich Optionen möglich, wie die Werte dargestellt oder sogar verarbeitet werden können. Für gewöhnlich stecken in einer CSV-Daten, die tabellarisch dargestellt werden können. Prinzipiell könnte man jede Datei in CSV umbenennen, dann handelt man sich allerdings große Probleme ein. Wenn ich mich recht entsinne, dann war dies bei OS/2 etwas anders, denn dort handelte es sich um Dateiobjekte, eine Dateiendung war der Bequemlichkeit halber auch möglich, allerdings nicht zwingend. Aber ich schweife ab.

Wenn ich also Text und Zahlen in einer kommaseparierten Datei mit der Endung CSV habe und diese verschlüsseln möchte, dann habe ich mehrere Möglichkeiten. Ich kann ein Archivprogramm mit integrierter Verschlüsselung benutzen, ein Archivprogramm mit anschließender Verschlüsselung, Ein Verschlüsselungsprogramm mit anschließender Komprimierung usw. Je nach Beleben und Fähigkeiten.

Greife ich mir als Beipiele RAR und ZIP, die beide Verschlüsselung bieten. Die Daten werden komprimiert und anschließend auch noch verschlüsselt, alles in einem Rutsch und mit einem journalistischen Nachteil. Die Dateiendungen lauten anschließend in so ziemlich allen Betriebssystemem RAR oder ZIP. Ähnliche Effekte haben ähnliche Werkzeuge unter Linux, ob tar, bzip oder gzip, das ist wurscht. Am Ende der Datenbehandlung steht keinesfalls eine CSV-Datei.

Nun gut, dann ebend ein originäres Verschlüsselungsprogramm. Da ist der Sachverhalt ähnlich. Die Dateiendungen werden so gewählt, daß darauf geschlossen werden kann, der Dateiinhalt sei verschlüsselt. Mir ist in den vergangen 20 Jahren nicht untergekommen, daß eine der o.g. Dateioperationen eine wellknown Dateiendung wie CSV fabrizierte. Es sei denn die folgende

Eingabe cables_original.csv --> Verschlüsselung --> Ausgabe cables.csv

Wer sowas macht ist doof.

Also Herr Metzger, da sie ihren Beitrag mit dem oben erwähnten Zitat begannen, habe ich mir erlaubt, das Lesen an dieser Stelle abzubrechen, da diese Aussage fundamentale Unkenntnis über die simpelsten Computersachverhalte offenbart. Sie können versichert sein, für solchen Datenmüll der Taz zahl ich nicht, habe ich nie gezahlt und werde auch nie zahlen. Verarschen sie ruhig weiter ihre Kundschaft. Ich bin außen vor.

[update 28.08.]

Da hilft die Sicht auf wesentliche Details auch nicht weiter, wenn das große und Ganze den bach runtergegangen ist.

[/update]

26. August 2011

147

Ronnie O'Sullivan ist ja immer für Gesprächsstoff gut. Im Guten wie im Bösen. Diesmal zeigte er sich von seiner besten Seite und hat in Fürth mal so im Vorbeigehen einen Abräumer hingelegt. Die Anwesenden können nun ihren Kindern, Enkeln und Freunden bis an ihr Lebensende davon erzählen, wie sie einmal Ronnie bei einer 147 im Snooker gesehen haben, ein Erlebnis, das ihnen niemand mehr nehmen und madig machen kann. Neidisch kann man da schon werden.

libysche Demokraten führen Volkssport ein

21.07: Anhänger der libyschen Opposition baden im Pool von Gaddafis Tochter

Nach einem Blog-Bericht des arabischen Senders Al-Dschasira hat sich offenbar Anhänger der libyschen Opposition mit ihren Familien in der Luxusvilla von Gaddafis Tochter Aisha zum Schwimmvergnügen getroffen.


Das wird sicher eine harte Konkurrenz für die deutschen Hochleistungsschwimmer, macht aber nichts, denn Verschwörungstheorien machen Leben erst lebenswert.

Ärger über Gorbatschow

Hans Modrow

Gorbatschow bekennt sich heute zum Antikommunismus und erklärt, er habe die Zerstörung der Sowjetunion als Ziel seiner Politik gesehen...

Und mich ärgert, daß ich zu lange an Gorbatschow geglaubt und ihm vertraut habe.


Oha. Da bin ich ja fein raus, da ich ein Ungläubiger bin.

Frau von Baum erschlagen: lebendig?



Uups, da war wohl doch noch ein Wächter deutschen Wortgutes im Hause. Das Teaserbild wurde ausgetauscht, doch das alte noch nicht gelöscht.
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Uups, uups, jetzt haben sie doch das alte Teaserbild gelöscht.

angezählt

Merkel angezählt, titelt der Spiegel kurz vor dem Wochenende schnell noch in die Ticker. Ich selber habe nie gezählt, wie oft Merkel schon angezählt wurde oder war. Wahrscheinlich taumelte sie in ihrer gesamten Karriere wie ein angeschlagener Boxer auf dem politischen Parkett. Also, kurz angezählt:

30. Juli 2008 – Merkel angezählt - Die Krise ist die Quittung für eine falsche Politik - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung
9. Mai 2010 – Ab jetzt ist auch Angela Merkel angezählt: denn ein nicht unerheblicher Anteil dieses Wahlergebnisses geht auf das Konto der Kanzlerin bzw. ... - www.focus.de
11. Juli 2006 - Merkel angezählt - politik.de
28. März 2011 – Merkel angezählt? - www.ard-hauptstadtstudio.de
4. Aug. 2008 – Merkel angezählt - kinder-alarm.blogspot.com
10. Mai 2010 – Kanzlerin Merkel angezählt - www.spiegel.de
23. Sept. 2009 – Sollte es allerdings nur für eine Neuauflage der Großen Koalition reichen, wäre Merkel angezählt - www.wissen.de
2. Dez. 2009 - Tja, jetzt ist Merkel "angezählt" - www.politikforen.net
01.08.08 - Net News Global: Merkel angezählt - www.mein-parteibuch.com

ihr schon

Ich stamme nicht von einer Ratte ab. Das weiß ich von einen Elter. Die BILD-Redakteure schon, um die Frage mal direkt zu beantworten.

25. August 2011

Demokraten bei der Arbeit

+++ 15.18 Hinweise auf Exekutionen von Wehrlosen +++

Bei den Kämpfen in Libyen mehren sich die Anzeichen für willkürliche Exekutionen wehrloser Gegner. Die Leichen von über 30 Männern, die höchstwahrscheinlich zu Gaddafis Truppen gehörten, seien in einem Feldlager im Zentrum von Tripolis gefunden worden, berichtet ein Reuters-Reporter. Die Körper seien von Kugeln durchsiebt worden. Bei mindestens zweien seien die Hände mit Kabelbindern gefesselt gewesen.

deutscher technischer Journalistensprech

Diese Überschrift erfand ein Journalist von heise.

Angebliche Angriffe auf Web-Sites im chinesischen Fernsehen

Heilige Scheiße, dachte ich so bei mir, jetzt greifen die auch schon Websites im Fernsehen an. Könnten die nicht auch gleich noch das ganze Programm umkrempeln? Das wäre viel wichtiger.

Klarstellung

"Türken gucken fünfmal mehr Fernsehen als die Deutschen", hatte Integrationsministerin Bilkay Öney behauptet. Selbst Anhänger von Grün-Rot fordern eine Klarstellung.

Hiermit stelle ich klar, Türken schauen nur 4,86 mal mehr Fernsehen als die Deutschen.

auch in der Hölle muß bezahlt werden

Sozialämter müssen Hartz-IV-Empfängern mehr als eine Superbillig-Beerdigung erstatten.

Der Saz stammt nicht von mir, sondern wurde vom deutschen Journalisten Christian Rath erfunden. Nicht nur im Paradies, wo einen die Jungfrauen erwarten, auch in der Hölle muß Eintritt gelöhnt werden. Deswegen die Erstattung.

der Freitag hat eine Datei im Internet entdeckt

Was tun, wenn man eingepullert hat und schon erwachsen ist? Es wie ein Mann nehmen, also einen auf Depardieu machen.

Oder wie mein Vater dazumal. Bett war frisch bezogen, neue Unterwäsche hatte er auch an, dann eine Minute Pause und freudestrahlend artikulierte er: Hab eingepullert. Ergo ganze Aktion von vorne.

Oder man ist trotzig wie ein Pubertierender, zeigt mit dem Finger auf andere und behauptet, der da hat mich angepinkelt. So macht es Steffen Kraft im Freitag, indem er von einem Leck bei Wikileaks schreibt, das sich als Leck in seiner Unterhose herausstellt, denn das von ihm frisch diagnostizierte Sicherheitsloch existiert seit Januar, als die unredigierten Depeschen via Aftenposten zur Welt gelangten und dort versickerten. Nach großkotziger Ankündigung, sie werden das redaktionell bearbeiten und ihren Interessen entsprechend verwursten, war das Blätterrauschen nur noch Stille. Es gab redaktionell nichts interessantes.

Sag ich mal so, TAZ und Freitag haben sich eingepullert. Die TAZ macht das Beste draus und hält den Schnabel. Bis jetzt. Steffen Kraft behauptet im Freitag, andere hätten ihn angepinkelt, derweil alle sehen können, daß er sich höchstselbst in die Hosen gemacht hat.

...der Freitag hat eine Datei im Internet entdeckt...

Ich auch. Hunderte. Eines davon geht so.

The Frietag story is mostly false. Their source is their business partner, DDB, who has for months engaged in reckless conduct.

Ach ja, was ist denn nun die Sicherheitslücke, von der im Freitag die Rede geht? Die wird uns vorenthalten. Und was die Datei betrifft, die einfach im Internet zu finden sei, nebst dem noch viel einfacheren Paßwort, da hat sich der Autor sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Nada, nix da.

Partnersuche mit Niveau - Last-Minute Polen

gefunden auf wetter.com

Aufbau der libyschen Demokratie schreitet zügig voran

24. August 2011

aus deutscher Zucht

Wollte nur in Erinnerung rufen, wer Karzai die Milchflasche gereicht hat.



Für den praktikantischen Druckfehler kann ich nichts.