28. November 2018

Schindlers List

Ist es eine List, die der frühere Chef des BND anwendet oder eine seit Jahrtausenden bekannte Tatsache?
"Das hat wahrscheinlich dieses Business so an sich, dass man seine Moralvorstellungen ein Stück weit hintanstellen muss, um seinen Auftrag erfüllen zu können."

Perlen der Arbeiterfotografie: Halong-Bucht



Heute ist ein Vergleich der Halong-Bucht von 1983 mit dem Jahr 2018 im Angebot. Die Patschehand des Fotografen im oberen Bild dürfte die meinige sein, denn mein Fotoapparat war nur auf Reisen als es nach Hue ging. Ich lag derweil mit anaphylaktischem Schock im Lazarett Da Nang, äh Krankenhaus. Wesentlich gebaut von Siemens. Für die Amis.

Die Wasserbüffel störten sich nicht an den Menschen. Das waren die gewohnt.

Das mit der Hand passiert mir heute noch. Manchmal drücke ich den Auslöser vor lauter Aufregung schon, da ist das Motiv noch gar nicht eingefangen und scharf gestellt.



Jetzt kann man noch die Standardverkehrsmittel vergleichen. Viel hat sich da nicht geändert. Es sind Boote geblieben. Das untere Foto entstand allerdings erst vor wenigen Wochen.

27. November 2018

faschismusnaher Merksatz

Michael Klein
Manchmal ist der Faschismus näher als man denkt.

NSU: zur Spurenlage


Sheriff Charles Reader sagte, die Verdächtigen hätten mit großem Aufwand versucht, ihre Spuren zu verwischen, und dabei unter anderem Handys und Überwachungskameras manipuliert. "Sie haben es schnell, kaltblütig, ruhig und sehr sorgfältig getan. Aber nicht sorgfältig genug."

"Sie haben Spuren hinterlassen", sagte Reader. Als Beispiele nannte der Sheriff den Bau eines Schalldämpfers und gefälschte Dokumente. Den Ermittlern gegenüber hätten die Verdächtigen immer wieder gelogen.

Festgenommen wurden auch Mutter und Schwiegermutter des Familienvaters. Sie sollen dabei geholfen haben, die Spuren zu verwischen. Zudem wird ihnen vorgeworfen, die Ermittlungen behindert zu haben.
Ach! Wenn in den USA ein Täter eine Tat begeht, dann hinterläßt er am Ort der Tat Spuren, die von den Ermittlern eingesammelt, kategorisiert, bewertet, priorisiert und ermittelt werden können? Und selbst den Unter­stützerkreis findet man über solche am Tatort gefunden Spuren, weil man deren Spuren materiell nachweist? Komisches Land, diese USA, wo man sowohl Spuren der Täter als auch des großen Unterstützerumfeldes findet. Das ist eher spinnerte Western­lyrik, die sich der Spiegel da ausgedacht hat.

Das ist in der rechtsstaatlich konstruierten BRD anders. Hier werden Täter per Mörderbeschluß von Abgeordneten festgelegt. Und Strenggläubige glaskugeln sich das breite Unterstützerumfeld bei Wer-kennt-wen-Stuhlkreisen in esoterischen Séancen zusammen.

Auf dieser Grundlage sind in der BRD eben 27 perfekte Verbrechen in Serie möglich, ohne daß eine einzige Spur hinterlassen wird.

26. November 2018

Geldautomaten hacken



Bei den Geldauomaten, wo ich manchmal zapfe, hat das leider nicht funktioniert. Auch nicht in 30 oder 60 Minuten.

Lob der Serbengang

Ich hatte sie am Ende dann doch gefragt, ob sie Serben, Kroaten oder schon lange hier wohnen und Berliner seien. Ja klar wohnen die schon ewig hier. 100 Jahre, oder 200, ewig, so daß kaum jemand weiß, wie lange. Urlaub in Serbien machen sie gerade mal eine Woche im Jahr.

Die haben mir den Arsch gerettet, für mein Wohlbefinden gesorgt. Wobei, eigentlich nicht mir. Ich hab's nur ausgebadet.

Manchmal bedarf es einer Serbengang, damit das Leben weitergehen kann.

25. November 2018

eine 50% zu viel


Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach

Thüringens Innenministerium mit CDU Spitzen. Was fehlt hier aus der Sicht von 50% der Bevölkerung?
--
Georg_Maier @GeorgMaier8
Antwort an @Karl_Lauterbach

Lieber Karl, ich bin der Innenminister des schönen Freistaates Thüringen und zugleich Mitglied der SPD. Weder ich noch Mitarbeiter meines Ministeriums sind auf dem Bild. Ich bitte um Klarstellung.
--
Georg Meiderich @GMeiderich

Antwort an @GeorgMaier8 @Karl_Lauterbach

Also mir fehlt nichts. Mir ist da sogar eine zuviel😂

Lob des Beamtismus



@moh stapft reimend durch die Fußspuren, die Bert Brecht uns hinter­las­sen hat, und ist mit ihrer Heroica auf gut funktionierende Beamte genauso treffsicher.

Letztlich geht es um die neue Spielfigur an der Spitze des Bundesamtes für Verfassungsschutz, den Genossen Thomas Haldenwang.

Fabiano Luigi Caruana würde sagen: Es ist ein Bauer. Denn mit einem solchen hat er seinen ersten Sieg gegen Magnus Carlsen verkackt.
Von den Medien verweht,

in unsere Augen gestreut, bis die Angst vergeht.

Die Sicherheit unseres Landes,

verliert sich in den Spuren des Sandes,

eines die Täter aus der Regierung schützenden

Beamtenstandes.

24. November 2018

Barbara

Sozialismus oder Barbara

Keine Frage. Ganz klar Barbara.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot


Katharina König-Preuss ...

"Unternehmen Barbarossa" war der Deckname des nationalsozialistischen Regimes für den Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 im Zweiten Weltkrieg.
Wer die Zeit des deutschen Faschismus als nationalsozialistisches Regime verzärtelt, der hat nicht alle Tassen im Schrank.

Wer solchen Scheiß aufschreibt, der glaubt auch, daß die Merkel-Diktatur die Inkarnation der Demokratie schlechthin ist.

23. November 2018

NSU: keine Aufklärung, nirgends


[wie sich die nsu untersuchungsausschüsse doch gleichen]
Und die Fraktionen erst!


CDU Fraktion BB @CDUFraktionBRB

NSU Untersuchungsausschuss tagt und die AfD schwänzt mal wieder. Kein Interesse an Aufklärung, zu faul oder einfach früher ins Wochenende gestartet?
Ja, das machen sie am liebsten. Vor des anderen Tür kacken.

Die AfD hat kein Interesse. Oder doch, sie hat, nämlich jenes an Dienstwagen, fetterer Diät und was man via Bürokostenpauschale für Füllfederhalter und iPads zum Privatgebrauch erwerben darf.

Auch die CDU in Brandenburg glänzt bisher mit exakt Null Auskunft darüber, was sie bezüglich der zehn Mordfälle aufgeklärt haben. Da kommt auch nichts mehr rüber. Den Christen geht es wie den Alternativen. Kein Interesse, früh ins Wochenende und fauler als ein Faultier.

Abgeordnete klären nichts auf. q.e.d.

Dieser Post ist Bestandteil der Serie: Einen Tweet kann man immer mal schnell an die Wand nageln.

der Alltag in der anderen Welt

Goethe hatte es nicht drauf, auch Schiller nicht. Brecht versagte an der Stelle, so wie der Stammler Grölemeyer keinen Liedtext drauf verfassen konnte. Campino fiel kein Protest ein. Zille fehlte die zündende Idee für kühnen Federstrich, ebenso wie Erich Schmitt. Nur der Programmtexter beim Nischensender VOX war in der Lage, das Leben in eine angemessen kurze und vollständige Poesie zu gießen.
Die Deutsch-Polin Renata hat ihrer Heimat Bremen den Rücken gekehrt, um im Sudan ihren 27 Jahre jüngeren Verlobten Paul zu heiraten. Dass sie als westlich orientierte Frau in dem streng muslimischen Land auf diverse Schwierigkeiten treffen wird, ist der Auswanderin bewusst. Doch erst nach der Hochzeit, als der Alltag für das frisch vermählte Paar eintritt, realisiert Renata, dass sich ihr Leben von nun an grundsätzlich verändern wird.
Ja, so ist es, das Leben. Und der Text den Grimmepreis in der Rubrik Kurzgeschichten würdig.

grenzenlose Dummheit ist wie Schwerkraft


Migration ist eine Tatsache. ... Ein gegebener Umstand. Als Sachverhalt so zwingend wie die Schwerkraft ...
Arno Funkes Gestammel ist der Beleg dafür, daß es für die schriftstelle­rische Teilnahme am Kindernaziportal aus Hamburg keinerlei geistiger Mindestvoraussetzung bedarf. Grenzenlose Dummheit ist Einstellungskri­terium genug und als Sachverhalt der Medienwelt so zwingend wie die Schwerkraft. Nicht verhinderbar. In Personalge­sprächen offensichtlich auch nicht verhandelbar.

22. November 2018

kein Soli mit Kahane

Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) und Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung stellen am Montag deswegen die Kampagne "Berlin steht an der Seite von Betroffenen rechter Gewalt" vor.
Das, was Kahane mit ihrer Stiftung bisher verbrochen hat, verdient besten­falls tiefste Verachtung. Mit wem ich mich solidarisiere, entscheide ich selber. Dafür benötige ich kein Agitprop.

Perlen der Arbeiterfotografie: Hochzeit



Aufgenommen im Oktober 2018 in Vietnam. Nikon D40x mit Immerdrauf Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD MACRO.

Belichtungszeit: 1/640 sec., Brennweite: 300 mm, ISO 200

21. November 2018

der Rechtsstaat - einfach erklärt

Markus Vahlefeld
... ein Rechtsstaat darf durchaus mal seine weiblichen Seiten hervorkehren, die da wären: offenherzig, verständig, mitfühlend und weich.

Nur: Diesen in der Tat wunderschönen Seiten des Rechtsstaats fiel kürzlich wieder jemand zum Opfer. Diesmal war es ein 54-jähriger Berliner und fünffacher Vater, der am Abend des 27. September 2018 mit mehreren Messerstichen vom Leben zum Tode befördert wurde. Der Täter: ebenfalls ein polizeibekannter Intensivtäter, den bereits eine weitere Anklage wegen einer Gewalttat (Straferwartung 4 Jahre Haft) erwartete. Die B.Z. schreibt: "Ende vergangenen Jahres bekam der Libanese, der in Deutschland nur geduldet ist, trotzdem Haftverschonung. Der Grund: Einsprüche und Berufungen gegen seine Verurteilungen!"

Ach, wieder einer dieser Einzelfälle, könnte man meinen. Aber den ganzen Abgrund eines vollständig durchorganisierten – sorry for my bad french! – Shithole-Countrys ermisst man erst, wenn man dieser Nachricht eine weitere Tatsache hinzufügt: "B.Z. erfuhr auch: Der mehrfach wegen Raub, Diebstahl mit Waffen und Drogendelikten Vorbestrafte ist der Bruder von Polizisten-Mörder Yassin Ali-Khan (48)! Der hatte 2003 den SEK-Beamten Roland Krüger († 37) erschossen."

Ja, Sie lesen richtig! Der Messer-Mann ist der Bruder desjenigen libanesischen Polizistenmörders, der nun wieder nach Deutschland einreisen darf, weil es ihm nicht zuzumuten sei, solange von seiner Familie getrennt zu sein.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Wir hangeln uns heute mal wieder durch einige Rechtschreibschwächlinge und denkbenachteiligte Mitbürger, also durch deren Hinterlassenschaften auf diversen Servern des Internets.


Martín Steinhagen @mstnhgn

@KatharinaKoenig fordert alle NSU-Akten einem Gremium aus "Angehörigen, Anwälten, Antifaschisten, Wissenachaftlern" in "einer großen Halle" zur Verfügung und diese "5–10 Jahre freizustellen" sowie das Recht zu geben, Zeugen zu vernehmen, um weiter aufzuklären.


Binnen-I be gone ist dein Freund, wenn es um den korrekten Gebrauch der deutschen Sprache und eine lesefreundliche Darstellung geht.

Ahja. Wer nichts weiter als gendern kann, ist in seiner geistigen Entwicklung auf dem Niveau eines [bitte selber ausfüllen] stehengeblieben und für die Fortentwicklung der Menschheit hin zu einer kulturell hochentwickelten species verloren.

Soso, da fordert die König also ein große Halle, in der den Nichtaufklärern des Landes das Altpapier um die Ohren gehauen wird. Warum ausgerechnet nur diese vier Menschenmengen, wie oben genannt, zu den Papiertigern gehören sollen, das erschließt sich nur Antifahirnen. Abgesehen davon wäre noch zu klären, welche Schnittmengen es zwischen diesen gibt.

Wer soll freigestellt werden? Die Akten? In Regalen, rundordnern, oder mit einer Armlänge Abstand? Wohl eher diese Nichtsnutze, die auch bisher nichts zur Aufklärung von Kapitalverbrechen beigetragen habe. Leicht verdientes Geld für lobbyierte Klientel. Das ist die Forderung, die die König gestellt hat. Alimentierung eines Faulenzerlebens.

Zeugenvernehmungen seitens der Antifa? Davor steht das Gesetz.

Schön aber, auf diesem Weg zu erfahren, daß die König auf den Rechtsstaat scheißt wie Merkel auf die Gesetze. Eine Widdewiddewittantifawelt, das ist es, worin wir alle zwangsbeglückt werden sollen.

Ich freue mich schon auf die erste Zeugeneinvernahme. Da schwebt mir vor, die König nimmt den Wohlleben oder Eminger persönlich in die Zange. Das sollte dann auch live im Ersten um 20 Uhr übertragen werden, statt dieser blöden Will-Sendung.

Die entscheidende Frage müssen wir an der Stelle unbeantwortet lassen, da dazu keine Auskünfte im Internet gefunden wurden. Wieso darf die Antifa schamlos Rassismus und gesellschaftliche Ausgrenzung propagieren, und dessen praktische Umsetzung fordern, ohne daß dies sanktioniert wird?

Mit ganzen Fanfarenzügen tröten sie die gesellschaftlichen Rassismus in de Gesellschaft und den strukturellen bei Polizei und Justiz in die Luft, um klammheimlich hinter der laut tönenden Fassade ihrem Nützlichkeitsrassismus (Michael Klein) zu frönen. Rassistisch sind immer nur die anderen.

Die Frage lautet also, warum die Akten nicht auch zum Beispiel dem AK NSU zwecks Tiefenprüfung überlassen werden? Warum wird dieser von den Linksrassisten ausgegrenzt?

Abgesehen davon redet die König Müll. Die genannten Kreise haben die Akten alle auf einer wunderschönen DVD-Sammlung. Man muß sie nur internetausdrucken und in der Turnhalle verteilen.


Sabine Berninger ? @BineB

@KatharinaKoenig appelliert an die CDU: es geht um die Einnahme der #Opferperspektive. Gerade auch aus den Erkenntnissen heraus, die wir durch die Akten im NSU-UA gewonnen haben.
Nein. Geht es nicht und ging es nie. Die Aufklärung von Kapitalverbrechen ist gesetzlich klar geregelt. Eine Opferperspektive gehört nicht dazu. Wer sich ehrlichen Herzens um die Aufklärung von Mord und Totschlag kümmern möchte, der nimmt eine kriminalistische, im erweiterten Sinne auch kriminologische Perspektive ein. Pflichtsolidarität mit politisch gepamperten Opfergruppen ist der beste Weg in die Sackgasse.

Die beste Verbrechensaufklärung gibt es immer da, wo die politischen Wurstfinger und Begehrlichkeiten außen vor bleiben. Politiker mißbrauchen Verbrechen eh nur für ihre leicht durchschaubaren politischen Zwecke.


ZEIT ONLINE @zeitonline

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erinnert im Bundestag an die Pogromnacht vor 80 Jahren. Aber auch an die Novemberrevolution vor genau 100 Jahren, denn die deutsche Geschichte berge beides: "Licht und Schatten". #9November #reichsprogromnacht
Daß die Sozen die Novemberrevolution als Schmach empfinden und somit Schatten der deutschen Geschichte interpretieren, das ist soweit verständlich. Warum aber ausgerechnet die Pogromnacht (ohne "pro") von Steinmeier als Licht dargestellt wurde, das wäre erklärungsbedürftig.

Doris Müller, Jahrgang 1958, recherchiert zur Regionalgeschichte Altonas. Schauen wir mal nach, was sie Regionalgeschichtliches ausgegraben hat.
Als Böhnhard, Wohlleben und Zschäpe mordeten, waren sie Mitte zwanzig. Sie hatten eine Affinität für moderne Technologien. Von Beate Zschäpe ist bekannt, dass sie gerne im Internet surfte, spielerlisch nach Begriffen suchte und auch mit der Popkultur spielerlisch umging.
Wer ist Böhnhard? Und wen hat Wohlleben in Altona ermordet? Affinität zu modernen Technologien haben so ziemlich alle Jugendlichen. Schon immer. Was das gerne im Internet surfen für Altona bedeutet, wird nicht erklärt. Was spielerlich ist, erschließt sich nicht. Unabhängig davon ist die Suchhistorie vom PC EDV01 alles andere als ein Beweis für den spielerischen Umgang mit Rechentechnik. Das Gegenteil ist der Fall. Der PC wurde nur für eine sehr engen fest umrissenen Bedarf genutzt, die Suche nach Urlaub, Titten und ein bißchen Zerstreuung. Das war alles, was an dem PC erlaubt war.

Der Artikel hat den intellektuellen Gehalt eines Altonaer Fischbrötchens. Woran das wohl liegen mag?
NSU – viele offene Fragen

Neben den bis heute ungeklärten Ereignissen rund um die Selbstenttarnung des NSU am 4. November 2011 gibt es noch eine ganze Reihe weiterer offener Fragen in der Affäre um die rechte Terrorgruppe.

... So stellt sich etwa die Frage, ob es wirklich ausschließlich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren, die alle zehn Morde des NSU begangen haben.
Was uns diese Kette der Unlogik vom Schriftgelehrten Förster mitteilen soll, das erschließt wohl nur Menschen, die sich auf dessem geistigen Niveau bewegen.
Was für eine Selbstenttarnung gab es denn am 4.11.? Und warum ist dieses Ereignis ungeklärt? Wir werden darüber völlig im Unklaren gelassen.

Vor allem stellt sich die Frage, wer bei den zehn in Rede stehenden Morden die Täter waren, denn die wurden bis dato nicht ermittelt bzw. nicht bekanntgegeben.
27 perfekte Verbrechen in Serie, das gibt es eben nur in der BRD, in dem Land, wo man rechtsextreme Taten erfindet (Maaßen), um diese Erfindungen anschließend beelzebuben zu können.
Oder um es mit den Worten von Fatalist zu sagen:
es gibt keine tatortbeweise, basta. die 2 waren es nicht...
In Sachsen gedenkt man lieber des NSU denn der Opfer von bisher unaufgeklärten Morden.


NSU-Watch Sachsen @nsuwatch_sax

10:00 Rohwer eröffnet die letzte Untersuchungsausschusssitzung mit einem Gedenken an die Selbstenttarnung des #NSU vor sieben Jahren, jedoch ohne ein Gedenken an die Opfer. Drei Zeugen werden in der heutigen Sitzung befragt.
Den Schluß bildet der Zipfihaumträger in spe, also einer, dem man einen Doktorhut für propagandistische Pupserei hinterher werfen wird, weil er für ehrliche Arbeit nichts taugt.


Maximilian Pichl @mxpichl

Schade, dass Heiko Maas kein politisches Amt innehat, um die Aufklärung in Sachen NSU aktiv voranzutreiben
Äh, der war Justizminister. Der hätte etliches bewegen können, hat sich allerdings lieber darum gekümmert, mit einer billigen Schauspielerin durchzubrennen (Don Alphonso). Und er hat die heilige Inquisition wieder eingeführt, da ihm Exorzismus als kulturelles Gut wichtiger schien, denn Sachaufklärung in Kriminalfällen.

Antifa dumm wie ein Faschistenrot. Die Internetserver sind mit deren Kackhäufchen zugemüllt. q.e.d.

20. November 2018

christsozialer Merksatz

Kristina Schröder
Warum ich keine Feministin bin

Gleichstellung ist eben nicht Gleichberechtigung. In einer freien Gesellschaft sollten Frauen und Männer sich frei entfalten können – und nicht einer staatlich verordneten Quote folgen müssen.
Oha. Die hat zu viel Marx gelesen.

Teneriffa: Apokalypse



Zwei Videos, die die Naturgewalt anschaulich vor Augen führen, die der Mensch zu beherrschen meint.

Geschehen in Mesa del Mar, im Norden der Insel.

Im Süden hingegen ist beschaulich Badewetter und eitel Sonnenschein.

Den Ort Garachico (oben) hat es auch ganz schlimm erwischt. Da stand das Wasser wohl bis auf Höhe wo man den Pool und Fußballplatz sieht. Zu sehen ist übrigens der Lavastrom des Teide oder Nebenkraters, der einst kurz vor der Vernichtung des gesamten Ortes halt machte, weil ihm die Puste ausgegangen war.

19. November 2018

Klassenkampf und Dummheit einfach erklärt

Don Alphonso
Würde gern unterscheiden zwischen "arm trotz Arbeit" und "arm mit Macbook und maulend, weil mit dem Gemaule nie mehr als ein Auftritt beim Zündfunk heraus kommt". Das eine ist ein gesellschaftliches Problem, das andere ist angemessen.