Petra, früher Peter, wills wissen:
Das mit der Ananas? Gilt das auch für getranste Muschis?
Petra, früher Peter, wills wissen:
Das mit der Ananas? Gilt das auch für getranste Muschis?
Vielleicht mehr denn je betrachten wir die Rache im Film als etwas Positives. Wir erleben das Versagen staatlicher Strukturen. Westliche Nationen enttarnen sich zunehmend als failed states. Die Justiz dient den Reichen, sie wirkt behäbig und an Gerechtigkeit desinteressiert. Der Equalizer befriedigt die Sehnsucht nach funktionierenden Strukturen und füllt das Vakuum aus, das entstanden ist durch den Staatsrückzug. Das staatliche Gewaltmonopol wird gegen die Guten oder Unbedarften eingesetzt. Daher gucken wir dem Equalizer wohlwollend beim Morden zu. Er reißt das Monopol an sich und erledigt, was Gerichte unterlassen. Egal wie maßlos er tötet, als Zuschauer ist uns eine solche Gerechtigkeit lieber als keine. Und das nur, weil der Staat mehr und mehr wie eine Bande von Räuber sein will.Miss Information sagt: 29. April 2024 um 15:18 Uhr
Dem geneigten Publikum ist ein wohliger Schauer zur Triebabfuhr Angenehm.
The Warning: Hunter (acoustic version)
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Danisch
Manchmal könnte man meinen, dass wer die deutsche Polizei hat, keine russischen oder chinesischen Spione mehr braucht.
Ich bin schon lange – auch aus meinem Fachwissen über Algorithmen, Spieltheorie, Exponentialrechnung heraus – überzeugt, dass dieses Land nicht mehr zu retten ist und unweigerlich untergehen wird. Es gibt keine Migrationsgrenze, wie man uns weismachen wollte. Ich habe vor Jahren schon geschrieben, dass das Schicksal Deutschlands bereits durch die Exponentialrechnung besiegelt ist. Deutsche bekommen zu wenige Kinder, und das noch viel zu spät, haben also eine viel zu niedrige Reproduktionsrate, um sich überhaupt noch zu erhalten. Viele Migranten dagegen bekommen Kinder wie am Fließband und fangen mit 16 oder so damit an. Das Ergebnis ist so unausweichlich wie zwangsläufig. Pure Mathematik. Da gibt es kein Entrinnen mehr.Er hat noch viel mehr Motive genannnt, die ebenfalls zitierwürdig sind. Das soll jeder bei ihm selbst nachlesen.Deshalb habe ich nicht nur nicht den Glauben, da noch irgendwas gewinnen zu können, sondern versuche es auch gar nicht erst, weil ich das für Zeit- und Energieverschwendung halte.
Meine Motivation ist eine voyeuristische. Ich finde es unterhaltsam, Deutschland beim Scheitern zuzusehen, wie eines dieser vielen Versagervideos auf Youtube, wo sich Leute aus Dummheit selbst erlegen, nur eben viel größer, länger, hochauflösend und in 3D. Es macht mir Spaß, Deutschland beim Scheitern zuzuschauen, es läuft alles so herrlich dämlich ab. Sofern man Chips und Popcorn hat. Habe ich.
Als sie gerade den letzten Bissen mit Kaffee runterspülte, rief Agla an.
»Das mit der Ananas …«, flüsterte sie ins Handy, doch dann zögerte sie.
»Ja?«, sagte Sonja und wartete gespannt. ... »Dass Ananas die Muschi lecker macht – wolltest du dazu etwas sagen?«
»Ja«, antwortete Agla und räusperte sich. »Gilt das auch für Dosenananas?«
Sigurðardóttir, Lilja
Das Netz
© 2020 für die deutsche Ausgabe: DuMont Buchverlag, Köln
Bildschirmfoto mit Fotoapparat angefertigt und zugeschnitten auf Bloglayout.
f5.1, 1/80 sec., 19.0 mm (ca. 38mm Vollformat), ISO 1000
Judd Trump wurde von Jak Jones aus dem Turnier gestoßen. Eine beeindruckende Vorstellung des Walisers.
Oder wie es Harry Weber mehrfach in seinen Redebeiträgen als stimmlicher Begleiter des Matches betonte: Ein Halbfinale zwischen Jak Jones und Stuart Bingham ist durchaaus wahrscheinlich.
Bingham weiß immer noch mit jeder einzelnen Körperzelle, was es ist und wie es ist, Weltmeister zu werden, und ist unter Crucible-Bedingungen in der Lage, jede Menge Beton anzurühren, um O'Sullivan einen Sieg zu verunmöglichen.
[update 02.05.2024, 05:35 Uhr] Bingham did it. Es war das bisher beste Match des Turniers. Nun sehe ich für ihn gute Chancen, den Titel abzugreifen, denn er ist der einzige Spieler der letzten vier, der weiß, wie es geht.
Wer ist eigentlich das größere Problem? Heinrich XIII. Prinz Reuß oder Nancy Faeser?
FDP-Generalsekretär Djir-Sarai„Es muss im Interesse einer Bundesregierung sein, den Wohlstand in Deutschland zu mehren“
Gar so viel hat Mark Allen nicht falsch gemacht, denn er ist auf den besten Allrounder der Tour (Ronnie O'Sullivan), John Higgins, getroffen, der den entscheidenden Frame, den Siegframe gestohlen hat und nun im Viertelfinale gegen Kyron Wilson antreten muß, der seinen Job bisher souverän erledigte. Ich hätte nichts dagegen, wenn John Higgins einer der beiden Finalteilnehmer bei der Snooker-WM ist.
"As soon as John got the double I knew he was going to clear up. He is one of the very few players who can make a break like that. He should give himself a massive pat on the back for that and he should believe he can go on and win this now."Mark Allen: Sofort als John das Double lochte, wwar mir klar, daß er den Tisch aabräumen wird. er isst eienr der wenigen Spieler, die so ein Break spielen können. Er sollte sich dafür selber massiv auf die Schulter klopfen und daran glauben, daß es noch viel weiter geht und er das Turnier nun auch gewinnen kann.
An letzteres glaube ich eher nicht. Aber wer weiß das schon?
»Erzähl mir ein Lesbengeheimnis«, flüsterte Agla am nächsten Morgen. ...
»Wenn man Ananas isst, kriegt man eine leckere Muschi«, verkündete sie schließlich.
»Lecker, wie meinst du das?«
»Zuckersüß und köstlich. Zum Vernaschen.«
Sigurðardóttir, Lilja
Das Netz
© 2020 für die deutsche Ausgabe: DuMont Buchverlag, Köln
Wenn Esther Bockwyts gleich im ersten Asbatz schreibt,
dass auch Klassismus in der woken Ideologie eine Diskriminierungsform darstellt, die sich intersektional mit den anderen verwebt.dann hat sich der gesamte Artikel erledigt. Ich weiß nicht, was die von mir will.
Ich lese auch keine Artikel im deutschen Internet, wo irgendwas mit Trump, AfD, der Ukraine zum Sieg verhelfen oder wenigstens anspornen, Israel, Kriegsertüchtigung der Deutschen usw., Gap, Umfragenergebnisse, die belegen, daß ..., Spione, Scholz, Fußball, ob einem der Tatort gefallen hat, ersatzweise der Polizeiruf, Putin, Antisemitismus, Palästina, Genozid, Rechte, Klimawandel und und und. Das ist alles für die Katz, denn es handelt sich wesentlich um die Fäkal News der deutschen Lügenmedien.
Im Grunde muß ich nur mal im Feedreader ankreuzen, was bei mir schon wegen der dürren Titelzeilen durch den Rost fällt und das dann als Zensurfilter veröffentlichen, der in meinem Hirn blitzschnell funktioniert. Kennste einen deutschen Putin-Artikel, kennste alle. Dito mit all den anderen Themen.
Der Ara ist eine Latino und Chef in den Baumwipfeln des lateinamerikanischen Urwaldes.
Das Motiv oben ist Weltklasse und exzellenter Beweis für die These, das beste Foto macht man mit der Kamera, die man dabei hat, oder gar keines. Ich hatte eine Kamera dabei, aber das Foto ist verunglückt. Verwackelt und unscharf. Kann man ja auch sehr gut erkennen.
Da lag die Idee nahe, dieses Motiv dem Stable Diffusion zum Fraß vorzuwerfen und mal zu schauen, ob es das besser kann. Easy Diffusion und Automatic1111 mußte ihr Können beweisen und versagten bei 8 Modellen mehr oder weniger. Der Ertrag an vorführbarem Bildmaterial hält sich in Grenzen.
Kein Rechenvorgang kommt an das Original an, obwohl das als Vorlage vorgegeben wurde.
Oben links kann man erkennen, wie die AI das Bild ein Einzelteile zerlegt und systematisiert, um daraus dann phantasivoll neue Aras zu kreieren. Diesen Rechenvorgang hatte ich abgebrochen, soweit war die Rechnerei aber schon vorangeschritten.
Wenn ich mich recht entsinne, stand Rotkopf-Ara als Besschreibung der Art auf dem Erklärbären. Der ist aber ausgestorben, also muß es ein Scharlach-Ara (Scarlet Macaw) sein, denn der kommt dem Erscheinungsbild dann am nächsten.
Die besten Ergebnisse lieferte das Modell JuggernautXL_X, alle anderen sind auf Tiere nur spärlich trainiert worden.
Zum letzten Foto, ich glaube mich zu erinnern, daß es von ICBINP ("I Can't Believe It's Not Photography") gerendert wurde. Das wurde mit hühner- und eulenartigen trainiert und liefert die Aras in dieser Ausformung, also ein Ergebnis, das ich gar nicht haben wollte.
Für alle andern Modellen müßte ich erst suchen, ob es kleine Loras gibt, mit denen die Modelle auf Tierbilder umgewidmet werden können. Oder gleich ein Tiermodell suchen, das ausschließlich mit Bildmaterial aus dem Tierreich oder gar Federvieh trainiert wurde.
Ein Sebastian Fischer fühlte die Tinte in seinem Füller heiß werden und kleckste einen Wortsammlung über vaterlandslose Gesellen (Fischer) auf die Festplatte eines Spiegel-Servers. Ich glaube, weiß es aber nicht, es ging um Landesverräter.
Nun harre ich mit Spannung auf den nächsten Teil dieser Artikelserie.
Ich habe den wst-Artikel durch deepl geschleudert, weil er so in Deutsch nirgendwo zu lesen war.
nie O'Sullivan, der zum 32. Mal in Folge im Crucible antrat, gewann in der ersten Runde der Cazoo World Championship mit 10:1 gegen Jackson Page und startete damit seinen Versuch, seinen achten Rekordtitel zu gewinnen.
Nach der Wiedervereinigung mit seinem früheren Trainer Nic Barrow gab O'Sullivan zu, dass er mit seinem Stoß zufrieden ist und im Training so gut spielt wie seit einigen Jahren nicht mehr. ...
O'Sullivan sagte der BBC: "Ich habe gut gespielt und gut geworfen. Ich bin geistig hart, ich bin zäh. Ich will ehrlich sein, ich habe zwei Jahre lang schrecklich gespielt, ich weiß, dass ich gewonnen habe, aber das ist es, was ich mache, ich gewinne. Ich weiß, wie man gewinnt. Das ist etwas, womit ich gesegnet bin. Ich habe noch nicht wirklich gut trainiert, was frustrierend ist, aber ich habe gerade angefangen, mit Nic Barrow zu arbeiten, meinem Trainer, der mein Spiel in- und auswendig kennt. Er hat viel mit Frank Adamson gearbeitet, der nicht mehr bei uns ist, aber ein großartiger Trainer war. Ich habe beschlossen, dass ich mich nicht mehr selbst trainieren kann, aber ich habe mich in den letzten Wochen auf dem Trainingstisch so gut gefühlt wie in den letzten sechs oder sieben Jahren.
Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich nicht gut spiele. Ich weiß, dass viele Leute denken, dass ich das tue, aber ich bin kein Lügner, ich denke, die meisten Leute wissen das inzwischen. Ich sage, was ich fühle, und es ist mir egal, ob ich mich angreifbar mache. Ich habe das Selbstvertrauen, das ich brauche, und ich weiß, dass ich die Fähigkeit dazu habe. Es geht nur darum, die richtige Formel zu finden. Ich bin immer noch 48 Jahre alt. Was ist in diesem Spiel möglich? Wie lange kann man weitermachen? Kann ich mit 50 noch eine Weltmeisterschaft gewinnen? Wer weiß das schon? Ich bin wahrscheinlich der einzige Spieler, der dazu in der Lage ist, also schauen wir mal.
Ich habe die beste Karriere aller Snooker-Spieler hinter mir. Wie viele Leute können von sich behaupten, dass sie in ihrem Job der Beste oder Erfolgreichste aller Zeiten gewesen sind? Ich sollte mir selbst auf die Schulter klopfen, denn ich bin immer ziemlich hart zu mir selbst. Aber die Realität ist, dass niemand das erreicht hat, was ich statistisch gesehen auf dem Tisch erreicht habe. Wenn ich 30 Jahre lang einen klaren Kopf gehabt hätte, hätte ich zehn oder 21 Weltmeistertitel gewinnen können, wer weiß? Aber es ist toll, das herauszufinden, mal sehen, was passieren kann. Das Wichtigste für mich ist, dass ich das Spiel genieße."
In Deutsch liest sich das so:
"Ich habe trotzdem Turniere gewonnen, und alle haben gesagt 'toll', aber das war es nicht", fuhr er fort. "Gewinnen ist nicht so wichtig wie ein gutes Spiel."Der lange Marsch ins Finale im Crucible war ihm diesen Satz wert."Wenn mein Spiel gut ist, bin ich glücklich. Wenn mein Spiel nicht gut ist, was lange der Fall war, bin ich ein unglücklicher Mensch."
"Die Härtesten überleben. Wenn ich das sein sollte, umso besser."Einem 8. Weltmeistertitel scheint er nicht abgeneigt zu sein. Er bekokettiert sich damit selber.
Nicht weil sie die grottenschlecht gesungen haben, da hätte ich ja noch ein Minimum an Verständnis, sondern weil sie sie singen wollten. Für die Willensäußerung gab es eine Note 6. Als Delinquentin von's Janze wurde eine Frau ausgemacht. Ich hege die Vermutung, sie wäre einer Erziehung nicht abgeneigt.
Frei mit Gerhard Polt: Doch, das funktioniert. Sehr gut sogar.
Oder mit Böhmermann: Es flutscht wie ein solider Dünnschiß.
Larkin Poe: Strawberry Fields Forever (The Beatles Cover)
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Die Speichelnden
Protipp: Um die Antwort zu finden, ist es nötig, sich mit dem Lebensmodell eines Punks zu beschäftigen. Ein einziger reicht, dann findet man auch den Fehler im Hamburger Hetz-Magazin.Sylt: Punks planen wieder »Protestcamp« auf Sylt
Das grottenschlechte Deutsch der Legastheniker zählt nicht als richtige Lösung.