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23. Januar 2014

Haßpropaganda online

22. Januar 2014

Haßpropaganda online

Nach dem Blitzeis kam der Blitzwinter. In unserem unermüdlichen Kampf gegen die Erdrückkühlung zaudern wir nicht und prangern die übelsten Auswüchse des Klimawandels an. Es blieb auch gestern arschglatt, sofern man abseits der mit Split versehenen Trampelpfade seines Glückes Weg suchte. In der Wetterredaktion des Blogs überwiegt die Schnee- und Rodelwut.

Oktoberfest Schnee

21. Januar 2014

Haßpropaganda online

Keine Warnung gestern, als das Haus verlassen wurde, nur der Nachhall eines Gesprächs im Hausflur, es sei glatt. Wenigstens waren instinktiv die besten Sohlen untergeschnallt gewesen, die zwar auch rutschelig agierten, aber immer noch eine dreifach schnellere Fortbewegung ermöglichten, als bei den anderen Schlitterschuhkünstlern. U- und S-Bahn haben auch eine Weile gebraucht, ehe sie auf den Trichter kamen, auf den Anzeigetafeln bzw. per Lautsprecherdurchsage auf die eisige Glätte hinzuzweisen.

Nun, es gab zwar noch keinen Schnee, auch ist der ÖPNV auf den glatten Schienen nicht ausgerutscht, sondern gefahren, dafür hat das Warnsystem vor Blitzeis, so es überhaupt eines gibt, komplett auf Eis gelegen, also versagt. Das spiegelglatte Eis selber hat bis in den späten Nachmittag, tapfer durchgehalten, da waren auf wichtigen Wegen wenigstens ein paar Körner Split oder in Eigeninitiative Salzkörner verstreut gewesen, aber eher in homöopathischen Dosen. Nun liegt Schnee, der in der Nacht die Apokalypse brachte. Ebenfalls in abzählbarer Dosis, doch wer weiß schon, wie lange noch.

5. Januar 2014

Haßpropaganda online - der Himmel über Berlin



Als eines der wenigen Angebote im Internet, daß sich zu Haßpropaganda bekennt und diese praktiziert, im Gegensatz zum Spiegel z.B., der sie zwar praktiziert, doch tunlichst drüber schweigt...

Wir haben kein Problem damit, die Mißstände des Tages anzuprangern.

Im Bild oben ein Blick ziemlich genau in die Mittagssonne, ergo auf ihren Höhepunkt bei der Erdumrundung. Ekelhaft.

2. Januar 2014

Autonome bedrohen Die Anmerkung

noch nicht, auch wenn im Blog jenes Zitat zitiert wurde, das nicht der Stein des Anstoßes, darf man das dieser Tage überhaupt so schreiben?...



Wir müssen zurück auf Anfang. Don Alphonso wird laut Peter Mühlbauer be­droht, auch wenn er das anstößige Zitat nicht verwendet hat, das wir hier im Blog in Gänze zitierten. Außerdem traut sich der Don nicht, Bullen zu schrei­ben, auch wenn es sich um ein Zitat handelt, was den eh schon verschwur­bel­ten Text noch verschwurbelter macht.

Wer ist dieser Don Alphonso, wird sich der eine oder die andere fragen. Nun, er schreibt für die FAZ.

Wir hüsteln leicht ab, weil alleine diese Tatsache bei vielen die nächste Frage aufwirft, wieso sich telepolis mit luschigen Schriftsetzern beschäftigt, es gibt doch hunderte andere deutschsprachige Druckmedienhäuser, bei denen man etwas Zeilenhonorar abgreifen kann, wieso also ausgerechnet die FAZ?

Wir haben keine Ahnung, verlinken auch nicht auf den Don, denn wir wollen euch nicht die Zeit stehlen, zumal alle relevanten Links im verlinkten Mühl­bauer-Text enthalten sind, mit denen man sich Lebenszeit versauert. Außer­dem gibt es ein Problem. Die Mühlbauersche Behauptung einer Bedrohung konnte trotz Nutzung eine LED-verstärkten Rastertunnel­wurmlochleselupe in den Texten des Don nicht entdeckt werden, womit wir ein schwarzes Loch an deut­schem Text nachgewiesen haben. Das ist ein Etwas, das keinen erkenn­baren Inhalt hat, da alles darin verschwindet. Oder so ein schwarzer Lochtext hat einen Inhalt und läßt ihn nicht raus, so wie es schwarze Löcher nunmal an sich haben.

Wir verweisen noch einmal auf Medienkompetenz, die man in diesem Falle haben muß, um eine Benotung abgeben zu können, was wir hier im Blog nicht taten, da die haltung beider Seiten, nun, unter aller Kanone war und die schriftlich nachgereichten Begründungen auch nicht gerade erhellend waren.

Etwas Medienkompetenz hätte Don Alphonso gut zu Gesichte gestanden, denn dann wäre der Text möglicherweise anders ausgefallen oder gar nicht erst erschienen. Nun ist er da und damit grottenschlecht. Jedenfalls schlechter, als der Text, auf den er Bezug nimmt, da sich der Don zu fein ist, Haßpropaganda online zu zitieren.

Linksunten.indymedia.org ist eine Subdoamin der indymedia.org und damit von denen verwaltet, möglicherweise auch delegiert. Wer hinter dem Projekt steckt, das ist nicht bekannt. Sie nennen sich Tachanka und sind nur eine Idee. Dann schaut euch das Foto der Idee mal an.

Auf indymedia kann soll und darf wohl jeder posten, wie ihm beliebt, allerdings werden die Texte moderiert und oder zensiert. Das soll uns egal sein. Nicht egal ist hingegen das Prinzip der Anonymität bzw. Pseudonymität. Für den schnö­den Endleser ist nicht eruierbar, welcher Text wessen Feder entstammt.

Wir hatten uns bezüglich des vom Don nicht zitierten Zitates ja dahingehend geeinigt, daß das als Kurzkrimi nicht ausreichend ist. 9,90 Euro in einen Thriller investiert, den sich ein Profi ausgedacht hat, sind die weit spannendere Lektüre. Das sei im Lichte der jüngsten Ereignisse und zur Stählung der Medienkompetenz unserer Leser vertieft.

Dazu muß man sich den Text in Gänze reinziehen und im Sinne des Jurors des Wettbewerbes junger Nachwuchsautoren bewerten. Es fällt eines auf. Er ist in gutem, dem Anschein nach fehlerfreien Deutsch verfaßt, ließt sich flüssig, greift auf einen für die Kürze großen Wortschatz zurück, setzt starke Bilder und Assoziationen und weist keine logischen Brüche auf, auch wenn er manchen Konsumenten als unlogisch erscheint. Das alles vergleicht man mal mit anderen Texten der Seite, die zuweilen sehr holprig und poltrig daherkommen.

Das will heißen, daß die Endredaktion des Textes der Feder eines der deut­schen Sprache sehr gut beherrschenden Menschen entfleuchte. Ob das ein Linker, Autonomer, Schwarzblockler, Verfassungsschützer, Staatsschützer, Abiturient, Student oder eben Nachwuchsschriftsteller ist, das gibt der Text nicht her. Wir wissen ebenfalls nicht, ob die Person, die den text einstellte, auch die ist, die ihn verfaßte. Vor allem wissen wir nicht, ob dieser Person der text so aus der Feder floß oder ihr in die Feder diktiert wurde. Das Dilemma des Textes besteht darin, daß er im Grunde beliebig ist. Beliebig im Sinne von: tauscht man einige Wörter aus, dann hätte er aus den Räum­lichkeiten der Öffentlichkeitsarbeiter der Einsatzleitung flüchten können.

Insofern war unser Vorschlag ernst gemeint. Der Kurzkrimi auf 500 Seiten ausgewalzt, der den aktuellen Stand der Gesellschaft seziert, im Hardcover, das kaufen wir euch ab. Es muß ja kein Blutrausch a la Ellroy sein, der daentsteht. Doch so, in der vorliegenden Form, entzieht sich die Kurzprosa auf indymedia einer Benotung, zumal uns zur Bewertung die Gegenseite fehlt, Einsatzbefehle und Funkverkehr der Polizei. In welcher Gedankenwelt die Einsatzleiter der Hamburger Polizeimarodeure leben, das läßt sich ergoogeln.

31. Dezember 2013

Haßpropaganda online

Das sind die für heute versprochenen 8 Grad Celsius.

21. Dezember 2013

Friedenspropaganda online - Teide im Schneekleid

update 09:35 Uhr, von der Fotografin erreicht uns bezüglich der retour gegangenen Bearbeitungen das folgende Urteil:

Hi,
die Fotos sind das beste Weihnachtsgeschenk - weil sie wirklich eine tolle Überraschung sind!!!! Da hätte ich nie mit gerechnet.


Das war das zweite Foto, das uns zugeflogen kam, und von dem wir an­neh­men, daß es nach Begutachtung und Veränderung retour soll, damit es eine schicke Seite im Internet schmückt oder so. Das Wetter auf Teneriffa klima­wandelte dermaßen rum, daß schon bei ein wenig Regen und Schnee, in höhe­ren Lagen, der NSA die Puste ausgeht und sie das Internet dort notdürftig flicken müssen. Das geregelte Leben hat wohl wieder Einzug gehalten, nur der Klimawandel bleibt.

Heute darf auch wieder etwas Haßpropaganda online verbreitet werden, denn Schnee, so haben wir aus der Wetterredaktion erfahren, Schnee ist einfach nur hassenswert. Schließlich sind wir ja keine kleinen Kinder mehr, die energie­sparend auf einem Schlitten durch die Gegend gezogen werden. Im Ernstfall müssen wir den Schlitten ziehen. Das geht entschieden zu weit, mit einer Ausnahme. Mit dem Gruselkabinett würden wir gerne mal Schlitten fahren, doch das ist ein ganz anderes Thema.

Links im Foto, der kleine Huckel am Teide, das ist übrigens der zu Ehren der weißen Menschen benamste Montana Blanca, der zur Zeit seinen Namen vollkommen zurecht trägt und immerhin an die 2750 Reckenmeter aufweist. Das untige Foto entstand im nördlichen Teil des Orotava-Tals. Die Schnee­grenze liegt ziemlich genau bei ca 2.000 Metern.

19. Dezember 2013

18. Dezember 2013

17. Dezember 2013

16. Dezember 2013

15. Dezember 2013

Haßpropaganda online: Der Spiegel

Erst gestern war's, da hatten wir behauptet, das Hamburger Magazin "Der Spiegel" ist eine Hetzpostille.

Kuckst du hier.

Haßpropaganda online - Xaver war hier

14. Dezember 2013

13. Dezember 2013

keine Haßpropaganda online - der Himmel über Berlin

Sorry, aber hier muß wieder mal was repariert werden. Die bekackten Fotoverhunzer von Google meinen doch wirklich, sie seien beser als ich. Sind sie nicht.



So sieht das Original aus.

Haßpropaganda online - Xaver war hier

Orte mit richtig schlechtem Wetter

12. Dezember 2013

11. Dezember 2013

10. Dezember 2013

Haßpropaganda online - Xaver war hier

und hat fürchterlich gewütet.

9. Dezember 2013