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16. Juli 2015

NSU: porntube auch du!

Als Youtube noch porntube war, war alles viel einfacher. Da hat man sich mit seinem Youtube-Konto angemeldet, die leckersten Pornos aus dem reichhaltigen Fundus von Google heraussuchen lassen, auf eine watchlist gesetzt, um sie dann später anzuschauen.

Heute also wieder mal ein Beitrag aus der Serie "Wie blöd sie uns wirklich haben wollen".



Der folgenden Kommentar dazu wurde gestern Abend dem Grundsatzbeitrag auf dem Sicherungsblog hinzugefügt.

Bei der BILD muß wohl das Prekariat der Schriftstelleristen arbeiten, anders ist deren Blödheit nicht erklärbar.

Um die Aussage treffen zu können, daß Zschäpe etwas unter Zuhilfenahme ihres Computers angeschaut hat, muß man diesen Computer erst mal haben.

Haben die den?

EDV01 war nicht Zschäpes Computer.

Die Aussage, die man treffen kann, lautet auf ihre Korrektheit runtergebrochen:

Über das Nutzerkonto liese1111 wurden insgesamt 784 Clips recherchiert.

Ob sie auch angeschaut wurden, darüber läßt sich keine Aussage treffen.

Pornos waren garantiert nicht darunter, es sei denn porntube gehört auch zu youtube, was mich nicht weiter überraschen würde, wenn dem so wäre.

Wenn also, wie die Medien behaupten, etwas belastet, dann unter Garantie keine Protokolle Zschäpe, sondern die Propagandaverbrecher von Diekmanns Gnaden oder die Staatsanwälte.

Ansonsten wieder mal ein klarer Fall von Aktenleak bisher nicht verhandelter Sachverhalte.

Herr Range hat, da bin ich mir sehr sicher, bereits eine Ermittlunsgverfahren eingeleitet, um dem Verbrecher in seinem eigenen Haus oder aus dem BKA ein für alle Mal das Handwerk zu legen.

19. November 2015

NSU: Wie aus der Not eine Lüge gemacht wird.



Man habe ca. 30 Fotos zugesandt bekommen, also 25 von der Polizei und 4 von der Feuerwehr, äußerte Katharina König gestern in einem Interview.

Das ist der Fakt. Wenigstens der sollte auch so kommuniziert werden.

Die Medien stürzen sich hocherfreut auf diese Harke, die auf dem Körper einer der beiden Leichen liegt.

Wie auf kurzem Dienstweg zwischen Frau König und Prof. Hajo Funke eine Lüge wird, sei an der Harke exemplarisch erklärt. In einem redak­tionellen Beitrag für den Spion, der aus der Uni kam, und Geheimdienst­lieferanten Hajo Funke verfälschte Lutz Bucklitsch unter Zuhilfenahme eines Artikels der TLZ die gestrigen Ansagen von Fräulein König bis zur Unkenntlichkeit.

Viel interessanter seien aber die etwa 30 Fotos, die die Polizei anfertigte, nachdem das Wohnmobil abgeschleppt worden war. Auch diese Aufnahmen hat der Ausschuss erst jetzt erhalten. „Darauf zu sehen ist eine handelsübliche Harke, die auf dem Kopf und Körper eines der beiden Rechtsterroristen liegt“, sagt König. Ihr stellt sich die Frage, warum diese Fotos vier Jahre verschwunden waren und jetzt erst wieder aufgetaucht sind.

Stellvertretend für die thüringer Dame sei eine offiziöse Gegendarstellung formuliert, auch wenn bis dato an einer Genehmigung dafür mangelt.

  1. Die etwa 30 Fotos wurden angefertigt, bevor das Wohnmobil abge­schleppt wurde.
  2. Laut Schilderung der König ist auf zwei Fotos eine handelsübliche Harke zu sehen, die auf der Leiche eines der bei­den liegt. Von Kopf hat sie nichts gesagt.
  3. Frau König hat an keiner Stelle von einer Harke und Rechsterroristen gesprochen, sondern von Leichen.
  4. Die Frage, warum die Fotos vier Jahre lang verschunden waren, stellt sich genau nicht, denn die waren nie verschwunden. Sie waren schon immer Bestandteil der umfangreichen Akte der Bundesanwaltschaft.
Fazit.

Bucklitsch ist ein Propagandaverbrecher, der ungeprüft Falschaussagen weiter verbreitet. Er hat die von ihm als Zitat angeführte Aussage der Frau König vollständig nacherfunden, sprich aus der TLZ gekupfert.

Die Harke ist ein höchst unwichtiges und lustiges Detail.


Mit der Kinderharke stocherte PD Menzel laut Aussage von Gerichts­medi­zinerin Prof. Dr. Else-Gita Mall in Erfurt 2015 im Schutt herum. Sie nannte es "Stock"...

Worin besteht die Not der Thüringer? Was wird uns verschwiegen? Wozu wird sich nicht geäußert?

Nun, es fehlt immer noch ein Foto mit den Füßen von Mundlos und einer P2000 in der Naßzelle, unbearbeitet und ohne magische 5.

27. Oktober 2019

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Ein Matthias Quent hat gegen eine von u.a. Vera Lengsfeld verantwortete Zeitung eine einstweilige Verfügung erwirkt, so daß die gesamte Zeitung nicht mehr verteilt werden darf. Dieser Quent behauptet:
Grund: Lengsfeld und der Wahlhelfer verbreiten die Unwahrheit. Dort steht über mein Buch "Deutschland rechts außen": "Vom Münchner Massenmörder Sonboly wird behauptet, er hätte sich zur AfD bekannt. Hier fehlt jegliche Quelle."
Dann versteigt er sich zu einer Hochstapelei, wie man es von Quacksalbern kennt.
Doch das stimmt nicht. Selbstverständlich ist die Aussage im Kapitel "Untergangswahn und RechterTerror" mit einer Fußnote belegt.
Tja, wenn ein Gericht eine Fußnote als Beweis für ein Bekenntnis ansieht, dann ist diesem Land nicht mehr zu helfen.

Wer die ganze Wahrheit über den Propagandaverbrecher lesen will, der kann das umfangreiche Gutachten von Michael Klein nachlesen. Der hat in nicht nur einer Fußnote nachgewiesen, daß Quent maximal ein Heiß­luftbläser ist. Wenn es dazu überhaupt reicht.
Im Zeitalter der Postmoderne ist Geschichte eine Verfügungsmasse, die sich je nach Intention des Betrachters zu einer bestimmten Erzählung gestalten und als solche manifestieren lässt. Was dann manifestiert wird, hat mit der tatsächlichen Geschichte meist nichts mehr zu tun. Aber darum geht es auch nicht. Es geht darum, historische Gegebenheiten aus ihrem Zusammenhang zu lösen, sie ihrer Verbindung zur vergangenen Realität zu entkleiden und in eine neue, gerade für sie geschaffene Realität zu packen. Zeit ist dabei ein Verbündeter, denn wenn man 2019 Ereignisse aus dem Jahr 2016 in eine gerade neu geschaffene Realität stellt, dann weiß kaum noch jemand, was 2016 eigentlich war.

Außer uns…
Welchen Manipulationstrick nutzt Quent eigentlich in der Auseinander­setzung mit seinem Erzfeind?

Ganz einfach, das Gutachten, von dem hier die Rede geht, ist nicht be­kannt. Es wird immer nur drauf verweisen. Man kann sich keine eigene Meinung bilden, weil die dafür erforderliche materielle Grundlage fehlt. Quent ist ein Falschspieler. Das wundert nicht, da er aus dem Unter­stüt­zer­umfeld der Erfinder der Bekenner-DVD des NSU* kommt und somit auf derem intellektuellen Niveau mitschwimmt. Wer das Wort AfD be­nutzt ist Nazi. So einfach ist deren Weltformel gestrickt.

Natürlich hat die Lengsfeld recht, Qunt hat nichts bewisens, sondern mit heutigem Erkenntnisstand esoterisches Klerikalgesülze abgeliefert.

Eigentlich mag ich ja Muschileckgeschichten, aber nicht, wenn sie so eklig sind wie die von Milena Hassenkamp im Spiegel.
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* Es gibt bis heute kein Bekenntnis eines wie auch immer gearteten NSU auf DVD.