28. September 2015

Herbst


Blende 1.4, 1/160 sec., Brennweite 35 mm, ISO 100

Big Mac: Ernährungsdesaster binnen 60 Minuten

Das macht ein Big Mac in 60 Minuten mit dem Körper

Nach genveränderten Bohnen nahmen sich die auf Ernährungsratschläge spezialisierten Magazine den weltweit beliebten Big Mac zur Brust und liefern ein verheerendes Fazit. Der Mensch ist für den Verzehr dieses Stücks Fleisch-im-Brötchen vollkommen ungeeignet.

Der altenglische Spruchbeutelreim, one apple a day keeps the doctor away, ist immer noch der Bringer, wenn es um Weisheiten rund um den Magen-Darm-Trakt geht. 'N Appel und 'n Ei reichen auch, um groß und stark zu werden.

Wie intelligent ist Maxl?

Der leitende Hobbyornithologe des Blog geht ja der Frage nach, zu welch geistigen Höhen sich ein australodeutscher Menschenfeind aufschwingen kann. Schon vor langer Zeit konnte nachgewiesen werden, daß der kleine Federball zu Empathie fähig ist. Es paßt ja nicht viel rein in diesen klitzekleinen Schädel, und wenn, dann wie bei allen Menschen, eine Menge Blödsinn und Schabernack. Und Empathie. Denn wenn der Stänkerfritze mal mehrere Wochen abwesend war, konnte das letzte Restbit im Speicher aktiviert werden, um den alten Vogel wieder zu erkennen und standesgemäß im Schwarm zu begrüßen, mit einem wilden Indianertanz.

Ein anderes Beispiel ist nun ebenfalls durch zahlreiche Beobachtungen belegt. Seit Maxl durch Zufall eine neue Spielgelegenheit bekam, hat er sich so dran gewöhnt, daß sie zu seinen täglichen Beschäftigungen gehört, die allerdings von Menschenhand hergerichtet werden muß, da es ihm an Grips und Willenskraft mangelt, den Ausgangszustand des Spiels herzustellen.

Was er in jedem Fall nach einer gewissen Zeit macht, das Konstrukt der Ringe wieder in seinen ursprüngliche Lage zurück zu befördern, damit es von der Kokosnuß aus genutzt werden kann. Wahlweise zerrt er es auch auf das Dach des Käfigs. Das schafft er, denn da kann er einen Ring immer schön mit einer Kralle fixieren.

Was nun hinzugekommen, und Ausdruck kommunikativer Intelligenz ist, Maxl kann ein Bedürfnis artikulieren, bzw. gegenüber dem Menschen ausdrücken.

Das geht so. Der Stänkerer schließt die Wohnung auf, was ein sofortiges Freudenspektakel zur Folge hat, denn anhand der Schließmelodie weiß er, wer sogleich den Schädel ins Zimmer steckt.

Wenn der sich einfach so hinsetzt und ihn gar nicht beachtet, dann wird in kurzen Abständen ein Kontaktruf abgesetzt. Um Beachtung wird gebeten. Um sein aktuelles Bedürfnis klar und deutlich zu signalisieren, hüpft er auf den kleinen Ast vor das hängende Plastikkonstrukt und pfeift weiter, solange, bis das Spiel in die richtige Lage positioniert wurde.



Dann spielt er ausgiebig und ist ganz bei sich selbst. Er stört sich während dieser Zeit nicht daran, daß er nicht beachtet wird.

Zum Ende hin hüpft er nach oben, stupst den grünen Ring mit der Nase an, alles fällt scheppernd Richtung Boden, und weiter geht es oder nicht. Denn dabei kann ein Unglück passieren. Die Ringe müssen rechtsseitig des Astes, auf dem er im Foto sitzt, herunterfallen, damit er sie weiter beackern kann. Fallen die linksseitig des Astes, ist Ebbe, denn das Rätsel bekommt er nicht gelöst. Wie ziehe ich die Kette auf die rechte Seite, wo sie hingehört?

Was macht er? Er setzt sich hin und kräht. Einmal, ein zweites und drittes Mal. Der Stänkerer bemerkt das, richtet die definierte Grundordnung wieder her und gut ist die Welt.

Maxl ist in begrenztem Umfang in der Lage, dem Menschen gegenüber ein Bedürfnis zu artikulieren was sein Spieltrieb betrifft.

27. September 2015

der Himmel über Berlin


Blende 1.4, 1/200 sec., Brennweite 35 mm, ISO 100

Das Foto ist kurz vor dem höchsten Sonnenstand des gestrigen Tages entstanden. Die Belichtungszeit deutet auf eine Blende um etwa 8 herum hin. Bei dem manuellen Objektiv werden keine Werte an die Kamera durchgereicht. Deswegen muß man auch im AV-Modus fotografieren, da aus dem Lichteinfall bei gegebenem ISO-Wert die korrekte Belichtungs­zeit berechnet wird.

der Himmel über Brandenburg


Blende 1.4, 1/4000 sec., Brennweite 35 mm, ISO 100

Das war der gestrige Himmel über Brandenburg, allerdings soll der der nächsten Tage nicht minder charmant herabscheinen.

Es galt ein spezielles fotografisches System auszutesten, neue Brille und manuelle Festbrennweite, vor allem, ob in diesem Fall das Scharfstellen durch das Fitzelokular gelingt, in dem die Welt zu einer Briefmarke ver­kommt. Insofern wundert erst mal nicht, daß die Blende 1.4 genutzt wurde, denn bei der stellt man scharf. Will man schärfere Fotos als das oben im Bild, in dem nur die weit entfernten Wolken Richtung Oder scharf sind, dann muß abgeblendet werden.

Dafür, daß für den Spaziergang eine billige Einstärken-Fernbrille genutzt wurde, statt der Gleitsicht, ist das Ergebnis außerordentlich zufrieden­stellend. Die Sicht ist einen Tick besser als mit Gleitsicht, und dank Dioptrienregelung im Okolar ist auch das Abbild der Welt im selbigen rattenscharf.

Die Brille hat den Nachteil, daß deren Zweck, die scharfe Sicht, erst ab ca. 1,5 Meter einsetzt. Wenn man weiß, daß man einen großen Teil des Tages ohne Nahsehanspruch im Freien verbringt, dann kann man auf teures Glas verzichten. War auch eine der Lehren aus dem Wüstenstaubdebakel des Jahres, da nicht nur der Fotoapparat zur Wartung mußte, sondern auch die teure Brille. Die Gläser waren ob des jahrelangen Gebrauchs verschlissen, nicht reparabel. Ergo muß getestet werden, ob eine Billig­brille für Außerhausaktivitäten in Wind, Wetter und Calima ausreichend ist. Ist sie.

Von den 96 Belichtungen sind 22 übrig geblieben. Das ist nicht schlecht, knapp über der Rate von eher 15%.

Das Fotografieren mit einem manuell zu justierendem Glas hat einen weit gewichtigeren Vorteil. Es entschleunigt ungemein, weil man sich Zeit und Ruhe für das Motiv nehmen muß. Für Sportfotografie vollkommen unge­eigent, es sei denn, es wird Schneckensprint abgelichtet. Die Brennweite ist auch so ein limitierender Faktor, denn 35 mm sind vorrangig für Land­schaften geeignet, aber selbst da oftmals schon grenzwertig in der per­spek­tivischen Verzerrung. An den Exif-Werten oben erkennt man, daß bei Blende 1.4 das Limit des Fotoapparates ausgereizt ist, denn kürzer als 1/4000 sec. Belichtungszeit geht nicht.

Das lehrt uns, daß Blende 1.4 bei schönem Wetter und draußen zur Ab­lichtung von Landschaften eher ungeeignet ist, da schnell Überbe­lichtung droht.

Der Fotoredakteuer des Blog präferiert nicht von ungefähr die 50 mm Linse als besten Kompromiß, wenn man nur ein paar Gramm mitnehmen darf.

BILD: Lügen durch Verschweigen von Informationen



Die BILD-Ekel berichten über die kritische Analyse der Doktorarbeit eine Frau von den Leyen. Durch das Weglassen jener Informationen, die im Internet frei zugänglich sind, wird das Traktat schlichtweg zur Lüge. Erst recht, indem die Sicht ihres Sprechers prominent herausgehoben wird.

Und nein, nicht die Hamburger Illustrierte hatte zuerst darüber berichtet. Es waren die Plagiatsforscher höchstselbst.

Hadmut Danisch

Dass von der Leyen eine notorische Schwindlerin ist und das, was sie behauptet, einer Nachprüfung nicht standhält, habe ich damals aber bei der Kinderpornosperre beobeachtet.

Pink Floyd: Aus, aus, aus - das Spiel ist vorbei

Rattle that lock
Cover der BluRay-Box*: David Gilmour - The Voice & Guitar of Pink Floyd

David Gilmour

Pink Floyd war toll. Eine großartige Band. Nur: Es ist vorbei.

Noch nicht ganz.
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* "Rattle that lock" kann auch als "Die unvollendeten Klangwelten" bezeichnet werden. Da Gilmour nicht wußte, wie er die Entdeckungsreise auf den Saiten seiner Gitarre vernünftig zu Ende kriegt, hat er viele Titel elend lange ausgeblendet.

26. September 2015

Legislaturperiode schnell vorbei?

Klaus Müller ist Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) und sagte dem Vertreter der Verbraucher-Illustrierten:

Womöglich ist die Legislaturperiode schneller vorbei, als wir gucken können.

Jo Nesbø vermittelt falsches Bild von Oslo



Für diese Klientel wurde die Illustrierte erfunden. Da kommt zusammen, was zusammen gehört. Die einen untersuchen Spielfilme auf ihren Wahr­heitsgehalt. Die anderen messen die Entfernung zwischen nordischer Kriminalpoesie zur Wirklichkeit.

Tiberias 24.09.2015, 11:11 Uhr

Ich finde die Bücher von Jo Nesbo generell lächerlich, weil er in seinen Büchern ein Bild von Norwegen und vor allem der Hauptstadt Oslo dar­stellt, das Lichtjahre entfernt ist von der Wirklichkeit.


Der Polizeipräsident weiß die rechte Antwort darauf.

Das ist ja erschreckend, dass die Beschreibungen von Oslo, die Jo Nesbo vorgenommen hat, nicht der Wahrheit entsprechen.

Was bedeutet das für andere Schriftsteller? Haben die auch Orte falsch beschrieben? Ist das Auenland, in dem die Hobbits leben, gar nicht so schön und ruhig, sondern ein Sündenphul? Ein Ort der Verdammnis, des Lasters und der Ausschweifungen?

Lügenpresse: Deutschenhasser forcieren Hetzpropaganda

Gefälschte Behördenbriefe: Fremdenhasser schüren gezielt Angst vor Enteignung

Die Propagandaverbrecher der Hamburger Illustrierten sind sich nicht zu doof, den Kurs der Zerstörung Deutschlands, der von Merkel zu ver­ant­worten ist, mit Ablenkungsmanövern zu stützen und gegen Bürger zu hetzen, die sich Sorgen um dieses Land machen.

Gut, da können wir gegensteuern. Mit echten Behördenschreiben.

Mit echten Behördenschreiben wollen Deutschlandhasser das Land für die Kapitulation vorbereiten. In den Schreiben werden Enteignungen und Zwangseinquartierungen von Flüchtlingen angekündigt.

Fangen wir mit den Verfassungsfeinden unter Führung des eitelsten Aktentaschenträgers der Republik an. Scholz gibt sich nicht mal mehr eine demokratisch maskierte Fratze, um sein kriminelles Wesen zu verstecken.



In §1 des Entwurfes für ein "Gesetz zur Flüchtlingsunterbringung in Einrichtungen" heißt es bezüglich des zu ändernden geltenden Paragraphen:

§ 14a

Sicherstellung privater Grundstücke und Gebäude oder Teilen davon zur Flüchtlingsunterbringung

(1) Die zuständige Behörde kann zum Zwecke der Unterbringung von Flüchtlingen oder Asylbegehrenden zur Abwehr von bevorstehenden Gefahren für Leib und Leben Grundstücke und Gebäude sowie Teile davon sicherstellen.

Im Paragraph 2 reklamieren die Hamburger Gesetzgeber den Ver­fas­sungs­bruch für sich. Herr Maaßen hat wohl ab jetzt eine Menge Arbeit.

§2

Durch dieses Gesetz wird das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) eingeschränkt.

Verbrecher.

Auch die Sachsen sind fleißig anbei und längst über Biergartenplanspiele hinaus. Auch hier ist die Beschlagnahme von Wohnraum Bestandteil der staatlichen Agenda.



Erstaunlicherweise schwingt sich ein Springer-Blatt zur realistischen Darstellung des Geschehens auf.

In seiner Überforderung wird der Staat übergriffig

Deutsche Behörden versuchen auf jede erdenkliche Weise, an Möglichkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen zu kommen. Jetzt droht sogar der Staat, das Recht auf Eigentum außer Kraft zu setzen.

25. September 2015

NSU: Analtraktpoeten in Schreiblaune

Richter Götzl hatte Erbarmen mit den darbenden Nachwuchsliteraten und setzte zwecks Bespaßung der Journaillisten zwei Verhandlungstage an. Hätte er auch bleiben lassen können, denn verstanden haben sie von den instruktiven Ausführungen des Forensikers Carsten Proff nichts, obwohl er es ihnen in die Notizblöcke diktiert hatte.

Es ist den Literaten, die sich im Analtrakt des tiefen Staates häuslich eingerichtet haben, auch egal, denn sie müssen sich keine Sorgen um den Nahrungserwerb machen. Die kommt jeden Tag gut erwärmt bei ihnen vorbei. Die Analtraktpoeten sind die Geburtshelfer der vom Staat ver­zapften Scheiße. Sie verhelfen dem Mist ans Tageslicht, damit das Volk Kunde davon erhält.

Sie nennen sich Journalisten und sind auch sonst mäßigen Verstandes.

Auffällig ist, daß die größten Propagandaverbrechen von Jansen für den Tagesspiegel und Sundermann für das Sozenblatt Zeit ausgefertigt wer­den. Sundermann referiert über

… eine Jogginghose, die Uwe Mundlos offenbar beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 getragen hatte.

Nun, da niemand weiß, wo sich Mundlos am Tag des Mordes an Michèle Kiesewetter aufhielt, ist es sehr vermessen, über seien Kleidung an diesem Tag zu orakeln. Propagandaverbrecher Sundermann kann das, weil er sonst nichts kann. Mit dem schweren Los muß er selber klarkommen.

Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.

Da haben wir das Problem, daß Proff im Saal erklärte

Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte. Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. "Ja, natürlich", sagt der Sachverständige: "Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben." Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.

und das Verteidiger Stahl so zusammenfaßte

Aus einer DNA-Spur von Zschäpe lasse sich Stahls Ansicht nach kaum etwas Bedeutsames herauslesen - "außer vielleicht, dass sie sich in der Frühlingsstraße aufgehalten und dass sie dort gelebt hat".

DNA hat kein Verbraucherinformations-Etikett, auf dem der komplette Lebensweg des Samples vom Hersteller der Spur bis zum Endverbraucher, dem Forensiker beim BKA verzeichnet ist. Ein DNA-Sample sagt eben nur, daß die Spur einer Person an einem bestimmten Gegenstand gefun­den wurde, der irgendwann irgendwo herumlag.

Den Werdegang dieser Spur zu rekonstruieren, das wäre die Aufgabe der Kriminalisten gewesen. Da hat sich der Gutachter klugerweise sehr bedeckt gehalten, da er um diesen Umstand weiß.

Böhnhardt und Mundlos waren sportliche drahtige Kerle, die nicht gerade haute couture trugen, trotzdem auf die Präsentation ihrer durchtrai­nier­ten Körper Wert legten, sich an der Stelle keine Nachlässigkeiten leisteten. Mundlos hatte Kleidungsgröße M oder L, je nach dem, wie der Schnitt ausfiel. Mit XL wäre er wie ein Clown rumgerannt und hätte sich lächerlich gemacht.


Bei der Entdeckung des NSU, 2011, lag die ungewaschene Hose im Haus von Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Das wäre der erste Einspruch der erfolgen müßte. Der zweite ist grund­sätzlicherer Natur und wurde bereits gestern dargelegt. Wurde die Hose aufgeschnitten und von innen komplett auf DNA-Spuren untersucht? Vor allem der Bereich der Genitalien und Exkremtedeponie?

Welche Spuren hat man da in Hülle und Fülle bei einer seit dem Mord ungewaschenen und als Trophäe aufbewahrten Hose gefunden?

Das wäre die Frage an den Forensiker gewesen. So ist die Spur nicht viel wert. Es sei denn, man hat eine andere Hypothese. Eine einfache, die auch mit DNA zu tun hat. Mit dem Schutz von Polizisten, die in mehreren Wellen nachträglich in den Rang von tatortberechtigten Personen einge­stuft wurden, um sie zu schützen und aus der Schußlinie der Ermittlungen zu nehmen.

Dann kann man durchaus die Hypothese vertreten, daß die Hose und die Dienstwaffe von Kiesewetter mit dem Vorauskommando des LKA B/W in Thüringen und Sachsen eintrafen, sich jedoch erst zum Superfindetag die Gelegenheit ergab, die Hose im Schutt der Frühlingsstraße 26 zu deponieren, unberührt und ungewaschen.

Schade daß Proff kein Brandsachverständiger ist. Dann hätte er diese Spurenlage auf der Hose gleich mit referieren können.

Zu deutsch. Das LKA in Stuttgart hat beizeiten dafür gesorgt, sich einen Vorrat an Beweismitteln bereitzulegen, mit dem Mord an Kiesewetter schnellstmöglich aufgeklärt werden konnte. Pech, daß Mundlos zu klein war und Proff sich darüber ausschwieg, wessen DNA-Arsenal sie im Beinkleid fanden.

Mit Jansen machen wir es kurz. Er ist ein kriminelles Analtrakt­propa­gandist des tiefen Staates und käut die Scheiße erst 1:1 wider, ehe er sein Schriftexkrement dem Tagesspiegel anvertraut.

Mutmaßlich Mundlos schoss Kiesewetter in den Kopf, Böhnhardt feuerte auf den zweiten Polizisten.

Das Märchen wird durch Wiederholung nicht besser.

Der ehemalige Chef der SoKo Parkplatz wurde gefragt, welche Beweise für eine Täterschaft von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zusammengetragen worden sind.

Axel M. antwortet knapp: "Bei den objektiven Spuren: nichts."

Ob es jemals medizinische Hilfe für Leute gibt, die sich von den Exkre­men­ten anderer ernähren, ist bisher nicht bekannt. Jansen wird ein jämmerliches Ende haben, wenn er so weiter macht. Diese Ernährungs­weise ist in ihrer Wirkung der veganen vergleichbar.

Den Vogel schossen allerdings die Blogger der Nebenkläger ab.

Es handelt sich bei ihnen um ausgebildete Rechtsanwälte die darüber hinaus wie die Journaillisten bei mäßigem Verstande der Sachlage sind.

Zu den zahlreichen Ergebnissen der DNA-Analyse schreiben sie:

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Fahrräder, Bekleidung, Masken und Waffen für die Straftaten des NSU.

Nö. Die DNA-Spuren besagen eben nur, daß sie auf den genannten Gegenständen gefunden wurden. DNA-Spuren sagen nichts darüber aus, wozu die Gegenstände genutzt wurden. Für Straftaten schon mal gar nicht, denn dafür wurde bisher kein einziger Beweis bei Gericht eingereicht. Anwaltliche Fieberfantasien sind keine Beweise.

Aus der DNA-Analyse geht nicht mal die Minimalaussage hervor.

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Gegenstände.

Einen Blick in die Psyche von Uwe Mundlos erlaubte die Untersuchung einer Jogginghose aus der Frühlingsstraße.

Schade, denn bei dieser Ankündigung der Anwälte blieb es. Der Blick in die Psyche wird uns möglicherweise aus P18-Gründen verwehrt. es ist auch gut möglich, daß er nicht stattfindet, weil er in Wirklichkeit Einblicke in die die kranke küchenpsychologische Welt der Nebenkläger aufzeigt.

Diese hatte er mit großer Wahrscheinlichkeit getragen, es fanden sich seine Körperzellen an der Hose selbst und an Zellstofftüchern in der Hosentasche. An den Hosenbeinen fanden sich Blutspuren der ermordeten Polizeibeamtin Michelle Kiesewetter, die Hose wurde also bei dem Mordanschlag in Heilbronn getragen. Der Sachverständige gab an, Aussehen der Hose und Qualität der DNA-Spur ließen den Schluss zu, dass diese Hose seitdem nicht gewaschen wurde.

Eine korrekte Berichterstattung hätte wesentlich drei Dinge umfaßt.

a) Die Methodik der Probennahme. In welchem Umfang wurde von der Hose welche Proben genommen? Wie wurde das dokumentiert?
b) Welche Ergebnisse ergaben die Untersuchungen?
c) Welche kriminalistische Tathypothese folgt daraus.

Beispiel Vergewaltigung. Die Hose wird unter Schwarzlicht betrachtet, denn dann sieht man Sekretspuren am besten. Man sieht ein riesiges Areal, dokumentiert das und macht einen DNA-Abstrich von zwei oder drei Stellen.

Alle anderen schreiben von Blutspur, Schnoddertuch und einem einem Haar (Körperzelle).

Fazit. Die Schweinejournalisten waren zusammen mit Anwälten im Analtrakt des tiefen Staates auf propagandistischer Trüffeljagd und haben bei der Normalkost ausnahmslos versagt.


Kommen wir kurz noch zum Problem der Postkarte aus Dortmund. Es paßt haargenau auf die Qualität der Beweise, mit denen die Analtrakt­dichter masturbieren.

Sie hatten ihren Spaß und erfreuten sich der Kriminalstory, daß Mörder den Tatort bereits eine halbes Jahr vor der Tat auskundschafteten, um aktenkundig davon per Postkarte nach Hause zu berichten.

Die Süddeutsche verzichten auf Ramelsberger und verbreiten gleich die staatlich verordnete Meinung von dpa, so auch focus, FAZ, az München und alle die anderen unter prekären Bedingungen kopierenden Prakti­kanten in der Lügenpresse.

Mindestens einer der beiden Männer des mutmaßlichen NSU-Terrortrios soll ein halbes Jahr vor dem Mord an dem türkisch­stämmigen Gewerbetreibenden Mehmet Kubasik den Tatort in Dortmund ausgespäht haben.
Das sagte eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes (BKA) am Dienstag als Zeugin im Münchner NSU-Prozess. Sie sei auf diese Spur gestoßen, als sie in den Asservaten eine in Dortmund abgestempelte Postkarte fand, die an die Adresse der Zwickauer Fluchtwohnung des NSU-Trios adressiert war.

Adressiert war die Karte an Matthias Dienelt, den Vermieter der Wohnung in er Frühlingsstraße 26. Immer wenn dieser Name fällt, muß gleichzeitig der Name des derzeitig höchsten sächsischen Verfassungsschützer, Gordian Meyer-Plath, mitgedacht werden, mit dem Dienelt eng verbandelt war. Vor allem aber muß die Frage gestellt werden, warum Dienelt seit kurz nach den Ereignissen vom 4.11.2011 verschwunden ist, von der Bundesanwaltschaft abgeschirmt wird?

Da gibt es zwei einfache Erklärungen. Dienelt war Spitzel und muß geschützt werden, weil dessen Schweinereien zu groß für den Prozeß sind. Dienelt ist in den Mord an Böhnhardt und Mundlos verwickelt. Das Verfahren muß zwangsläufig abgetrennt werden, damit das Lügengebäude des GBA in München nicht zum Einsturz gebracht wird.

Polizisten im Rausch

Polizei stoppt Autofahrer mit 4,4 Promille

Die Polizei in Sachsen testet derzeit neue Möglichkeiten, Autofahrer zur Kooperation zu bewegen. Für die Hamburger Säufer-Illustrierte berichtet hut/dpa, daß sich sächsische Polizisten ordentlich die Hacke vollsaufen, bis sie genügend Mut haben, sich den Rüpeln und Widrigkeiten im Straßenverkehr zu stellen.

Mit 4,4 Promille Alkohol im Blut hat die Polizei am Mittwochnachmittag einen Autofahrer im sächsischen Plauen (Vogtlandkreis) gestoppt.

Es ist nicht überliefert, ob ein Disziplinarverfahren gegen die alkoho­li­sier­ten Polizisten eingeleitet wurde.

Die Grünen

Hadmut Danisch

Die sind ja Ex-Pädophile, die dann nach außen hin auf Gender und Frauenquote gemacht haben, nach innen hin aber Homopartei waren/blieben/wurden/was auch immer.

24. September 2015

professoraler Blödsinn - Was stimmt hier nicht?

Alexander Filipović, Professor für Medienethik an der Hochschule für Philosophie München

Es gibt eine gesellschaftsweite Regelung, was politisch korrekt ist, was in der Gesellschaft gesagt werden darf und was nicht.

über den Glauben der Aliens

Jedes zweite Alien soll an Deutsche glauben

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NSU: Deppenverdacht für Doofe

Mit Herrn Jansen vom Tagesspiegel wollten wir uns eigentlich nie wieder beschäftigen, denn den haben wir fertig. Der schreibt Texte von Doofen für Doofe auf. Da er allerdings gestern wieder einmal seine Deppenlogik zum Einsatz brachte, hauen wir das Damastmesser in sein Papierwerk.

Ein Sachverständiger des BKA berichtet, bei einer der Waffen des NSU seien DNA-Spuren einer unbekannten Person entdeckt worden. Damit wird der schon lange anhaltende Verdacht stärker, die Terrorzelle sei von Komplizen unterstützt worden, die auch heute noch unbehelligt unterwegs sind.

Nö, Herr Jansen. Damit ist endgültig bewiesen, daß Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos von Beamten des BKA ermordet worden sind, die durch die Deklarierung ihrer DNA-Spuren als unbekannt geschützt werden. So wird ein rechter Schuh draus.

Nix da mit Verdacht. Es sei denn, sie teilen ihren Lesern ihre Fieber­fan­ta­sien mit. Dann hätten sie das auch so hinschreiben sollen, denn worüber man nichts weiß, darüber weiß man nichts. Alles andere ist ideologisches Propagandprodukt, vom Führungslektor so angewiesen, unter der Zuhil­fenahme von Tabletten oder der Trunksucht entstanden.


Noch depperter allerdings war gestern Herr Sundermann, der sich als Literat versucht und kläglich scheitern muß.

In dem Zimmer, wo die Katzen so gern spielten, lag die Jogginghose mit Blutflecken. Unversehrt, obwohl in der Wohnung eine Gaswolke explodiert war, die die Wände abgeflammt und im Nachbarhaus eine Ziegelwand eingedrückt hatte. Die graue Hose ist nicht nur Beweis­mittel einer grausamen Tat, sondern bezeugt auch die Geisteshaltung der Täter.

Welche Gesinnung beweist denn so eine "Identic"-Hose von KiK in der Größe XL? Daß KiK der neue Ausrüster für zeitgemäße Nazimode ist?

Eine Gaswolke explodiert? Wände abgeflammt? Im Nachbarhaus eine Ziegelwand eingedrückt?

Sagen wir mal so. Es wurden zwei Seitenwände der Wohnung herausge­schoben, denn es handelte sich um eine Explosion mit schiebender Wir­kung. Ursächlich sind Sprengmittel mit niedrigbrisanter Sprengkraft hierfür verantwortlich.

Die Wohnung selbst war ein Totalschaden. Das kommt der Wahrheit am nächsten. Der weitaus größte Schaden wurde allerdings durch den zügigen Abriß des Hauses bewirkt, denn binnen weniger Stunden war es nur noch ein Schutthaufen. Diener des tiefen Staates haben wenigstens einen ge­nau­­so großen Anteil an der Vernichtung des Tatortes wie die Spreng­meister an seiner Erschaffung. Darin unterscheiden sich dann die sächsi­schen Polizisten nicht von Polizeidirektor Menzel, der den Fundort von zwei Leichen, ein Wohnmobil, zügig verunstalten ließ, so daß die krimi­naltechische Auswertung zu einem Witz der Kriminalgeschichte ver­kommen mußte.

Wenn Sundermann wieder mal einen Katzenkrimi schreiben will, dann empfehlen wir ihm, einen über Emingers Katze zu schreiben. Er kann sich ja des zweiten Teils annehmen.

Nachdem der Richter die Kommissarin als Zeugin entlassen hatte, wurde der Sachverständige des BKA aufgerufen. Er sollte die Ergebnisse der Analyse von DNA-Spuren aus dem Katzenkorb erläutern...

Frauen haben es auch nicht so mit Logik. Wiebke Ramm erweist sich als würdiger Omma-Ersatz. Für die Hamburger Hobbyforensiker-Illustrierte dichtete sie sich den folgenden Blödsinn zusammen.

Zahlreiche DNA-Spuren und benutzte Taschentücher in den Taschen der Hose lassen keinen Zweifel daran, dass es Mundlos war, der die Jogginghose getragen hat.

Nö, die zahlreichen Spuren in den Hosentaschen belegen nur, daß man eine Trainingshose mit Blutspuren von Kieswetter zur Verfügung hatte, in deren Hosentaschen man Rotztücher von Mundlos deponierte.


Hätte Mundlos als Träger der Größe M oder L die XL-Hose auch getragen, hätten zahlreiche Humanspuren jedweder Art in den Hosenbeinen gefun­den werden müssen, einschließlich der üblichen Ablagerungen von Urin, Analsekreten, Sperma, Haaren oder deren Follikel, Hautschuppen usw. usf. Das wäscht auch ein Waschmaschine nicht raus.

23. September 2015

Flüchtlinge: nutzloser Grenzschutz

GRENZILLUSTRIERTE-ONLINE 23. September 2015, 13:06 Uhr
Ungarns Premier Orbán bei der CSU

"Die Südgrenzen Bayerns werden in Ungarn geschützt"


Das hülft nix, wie der Schutz der deutschen Grenzen am Hindukusch zeigt. Der war nutzlos, hat nicht funktioniert.

Ziel der ND-Wanderung


Blende 8, 1/100 sec., Brennweite 40 mm, ISO 100

Nach angeblich ungefähr etwa 14 Kilometern Fußmarsch durch ein das Gestänge nie belästigendes Terrain war das Ziel der Wanderung erreicht, der Hochpreis-Biergarten der Söhnel-Werft. Bis hier spielte das Wetter mit. Kurz vor drei schüttete es allerdings aus Eimern. Da war der Fotograf längst auf dem Fußmarsch zurück zum S-Bahnhof Wannsee und über­brückte den Guß an einer überdachten Bushaltestelle.

Angemerkt sei eine nette Begebenheit dieser Tage aus der S-Bahn. Drei junge Damen saßen im Nebenabteil in der S-Bahn und schnatterten, was das Zeug hielt, bis einer die komischen Schuhe auffielen. Das einsetzende Gekiecher wurde sofort abgebrochen, als eine der Frauen sachkundig er­klärte, wozu diese Dinger angeblich gut sind. Die Körperhaltung verän­dert sich, der Rücken richtet sich auf, und das ist wohl wie Barfußlaufen und soll sehr gesund sein. Nur ob die Sohle hält, das könne sie nicht sagen.

10:21 Uhr: Herbstbeginn


Blende 8, 1/60 sec., Brennweite 70 mm, ISO 800