4. August 2010

Westerwelle verteidigt Schreibtischmörder der Bundeswehr

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„Die Rechtslage ist eindeutig diesbezüglich. Wir müssen wissen, dass gegnerische Kämpfer in einem nicht internationalen bewaffneten Konflikt in dem vom humanitären Völkerrecht gesteckten Rahmen gezielt bekämpft werden können und auch dürfen.“

Westerwelle vergaß bei der Gelegenheit, da ihm mal wieder etliche Leute zuhörten, zu erwähnen, worin erstens diese Rechtslage besteht und woraus deren Eindeutigkeit hervorgeht.

Die deutschen Qualitätsinterviewer wiederum vergaßen vor lauter Verzückung, an dieser Stelle nachzuhaken und haben stattdessen den Stuß aufgeschrieben und an ihre Redaktion gekabelt. Ist ja auch viel leichter, sein Geld zu verdienen. Daß diese Lumpenhunde nicht nachgefragt haben, könnte ja noch tolerabel sein, daß sie die Aussage nicht nach ihrem völkerrechtlichen Gehalt recherchiert haben, das ist unverzeihlich und saudumm von denen.

Halten wir unterm Strich fest, daß Westerwelle wie weiland die Faschisten den politisch motivierten Mord befürwortet, um seine eigene politische Verderbtheit zum Endsieg zu verhelfen.

Ach, ich sehe gerade beim Blick in die Kugel, daß Westerwelle und Nazis noch nicht so gut gelistet ist, muß ich mir noch irgendeine Satz ausdenken, der Westerwelle, Faschisten und Nazis in einem Atemzug nennt. Fällt mir über Nacht sicherlich noch was ein, was ich morgen schon wieder vergessen habe.