23. Dezember 2012

die Probleme von Ex-Rauchern

Bei Menschen, die das Rauchen aufgeben, treten deshalb oft erst einmal Gereiztheit, Ängste, Lustlosigkeit, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsschwäche und verstärktes Hungergefühl auf. (dapd/ph)

Ich könnte jetzt den Steinbrück machen und mir mal locker eine Mentholkippe reinziehen, die sind ja so gesund. Behauptet der Wahlkampfhelfer der CDU.

Oder ich gebe den Trottel und mache auf alten Kanzler Schmidt.

...das Rauchen ist ein harmloses Laster.

Also gebe ich den Schmidt. Ich habe ja das Rauchen aufgegeben, von jetzt auf sofort im zweiten Anlauf. Mit ohne große Probleme. Nix da mit Gereiztheit, nix Ängste, keine Lustlosigkeit, Kopfschmerzen habe ich wegen Rücken, um meinen Schlaf werde ich beneidet, Kozentration läßt eh im Alter nach und ich habe gerade mal 5 Kg zugenommen, was gerade noch so das Auftragen der Altkleidersmmlung gestattet. Keines der Probleme, die ein Ex-Raucher angeblich hat, hatte oder habe ich. Im Gegenteil. Bereits nach wenigen Tagen ging es "rasant" bergauf. Sogar wörtlich genommen, nur nicht rasant.

Wenn Rauchen, jetzt schalte ich Schmidt-Schnauze wieder aus, nicht doch ein ziemlich gesundheitschädigendes Laster wäre. Ich weiß es defintiv besser als Schmidt. Rauchen als Lappalie abtun, das werde ich definitiv nicht machen. Ich werde allerdings auch kein militanter Befürworter oder Gegner werden, denn ich bin nur für mein Leben verantwortlich.

Ja, manchen Menschen hilft der Alterungsprozeß auch etwas auf die Sprünge.

Man ist ja nicht mehr der Jüngste und da verschieben sich dann schon mal ein paar Ansichten.