sah heute ungefähr so aus, allerdings mit ohne die klitzekleinen blauen und hellweißen Löcher drin, also durchgehend grau, fast immer.
Außerdem sind mir bei diesem Foto auch mal die Lichter ausgerissen. Das habe ich bei der Bildkontrolle auf der Knippse im Histogramm sogar noch gesehen. Alternativ wäre ein HDR aus der Hand drin gewesen, wozu ich schlichtweg keine Lust hatte. Außerdem stand die Sonne ja genau hinter diesem wüsten Wolkenkonstrukt, so daß fraglich ist, ob das überhaupt was geworden wäre, denn der weiße Fleck im Bild ist nichts weiter als der Blick in die Sonne.
Heute war also NVA-grauer Himmel. Das wird auch die nächsten Tage so bleiben.
SPIEGEL-ONLINE 01. Januar 2013, 12:03 Uhr
S.P.O.N. - Die Mensch-Maschine
Was man 2013 über das Internet wissen muss, um die Welt zu verstehen
Eine Kolumne von Sascha Lobo
Damit sich niemand wundert. Wenn ich einen post der Himmel über Berlin resp. Brandenburg betitel, dann klickt die geneigte Leserschaft wie verrückt auf diesen Blog. Steht eine nette Anekdote* im Blog, wie ich mal den Thierse beim Schrippenkauf machte, dann interessiert das keine Sau. Verstehe wer das Internet, ich kapiers nicht, zumal Herr Lobo sich nicht über Himmelsbilder und Fotos überhaupt ausgelassen hat. Macht er vielleicht in einem Sequel seiner nichts sagenden Aussage.
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* Ich muß Abbitte leisten, die nette Anekdote ist ausnahmsweise doch gut besucht gewesen. Trotzdem funktionieren die Belanglosigkeiten des Lebens besser als schwergewichtige Weltbeweger wie der nach Berlin eingewanderte Thierse.