28. Januar 2013

Kampf dem Sexismus - Frauen mit dicken Dingern

In unserem Kampf gegen Sexismus lassen wir uns durch nichts verwirren und setzen diesen unbeirrt fort. Heute geht es um Frauen mit dicken Dingern. Ihr wißt schon.

Das Phänomen, eigentlich müßte man ja sagen, Frauen mit dicken Dingern sind phänomenal, doch es geht eher um einen Seiteneffekt, ein Randproblem, eine Randglosse sozusagen... Das Phänomen ist eigentlich seit einigen Jahren in aller Öffentlichkeit zu beobachten. Frauen präsentieren mit großen Stolz ihre dicken Dinger und machen nie ein schlechte Figur dabei.

Wenn Vati nur sein Kleines zückt, weil es eh bedeutungslos ist, was Mann gerade sieht, dann zeigt Mutti, was sie für ein dickes Ding hat.






Im Prinzip sind die Kameras heute ja so gut und treffsicher, daß sie die Bilder von ganz alleine machen. Sollten die hier abgebildeten Damen noch ein gutes Auge und punktgenau den Auslöser getroffen haben, dann sind die Fotos wohl was geworden.

Es ist müßig, eine Philosophie drüber aufzustellen, warum neuerdings auch Frauen zum Langrohr greifen. Mir fiel es jedenfalls auf, und es macht Ein­druck. Mit einer Ausnahme. Wenn es in Höhen jenseits der 2000 Meter geht, dann kneifen Männer meistens, will heißen, die vergnügen sich derweil anders, wenn das holde Weib die Höhenmeter unter den Wanderstiefeln abzählt. Meine Erfahrung besagt ein Verhätnis von 80/20 zugunsten der Frauen in diesen Höhenlagen. Aber. Hier bringen Frauen dann auch nur das kleine Flache mit. Ein Telefon reicht für "grandiose" Breitbildaufnahmen, wohingegen der Mann den Dreipfünder und mehr mit raufschleppt.

Die ganze Theorie bei Hadmut Danisch.