Was hat sich der Einstein einen Schädel gemacht, um den Menschen das Leben so leicht als möglich zu gestalten und somit die Allgemeine Relativitätstheorie erfunden, die, da allgemein, alle kniffligen Probleme des Lebens ausreichend genug erklärt und auf einfache Lösungen herunterbricht.
Da dies damals jedoch vielen nach höheren Weihen strebenden Menschen zu simpel war, forderten sie Nachbesserung, woraufhin Einstein noch eine spezielle Relativitätstheorie schuf, deren Urheberrecht noch nicht abgelaufen ist, so daß die Regeln selbiger streng geheim sind.
Das ärgert uns, die wir uns seit Jahren einer demokratisch-freiheitlichen Teilhabe an der Meinungsäußerung befleißigen möchten, allerdings kaum Kenntnis haben, welches komplexe Regelwerk einzuhalten ist, um als Lichterkettenträger anerkannt zu werden.
Jedem gebildeten deutschen Mittelextremisten ist eigentlich klar, daß die Ideologie des Relativismus, die noch weitaus schlimmer als Marxismus, Katholzismus, Narzismus oder Egoismus ist, denn in deren Namen werden zahlreiche Kinderhirne verwirrt, daß also diese Ideologie entschieden bekämpft werden muß, damit klare Linienführung herrscht.
Die Zeit, die weiß, wie das geht, die haben begriffen, wie das Spezielle an Einsteinscher Relativität in der Praxis umzusetzen ist.
tds 14. Januar 2014 20:23 Uhr
3. [...]
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf relativierende Äußerungen. Die Redaktion/au
Georg Diez, einer der Wächter über das deutsch-demokratische Reinheitsgebot profilierter Widerständler gegen Relativismus und dessen abartige Spielarten, hat sein Grundsatzwerk zur Kritik des deutschen Relativismus veröffentlicht.
SPIEGEL-ONLINE 17. Januar 2014, 14:53 Uhr
Claus Klebers Relativismus
Irrlichternd im Interview
Endlich haben wir verstanden, warum Einsteins spezielle Relativitätstheorie eben so speziell ist. Dem profilierten Relativistenforscher Diez sei Dank geschuldet. Den Spiegel abonnieren wir trotzdem nicht, der ist eben in einem sehr deutschen Sinn selbst eine Erziehungsanstalt (Georg Diez).
Wir sind zum Zensur-Volk geworden. Ein Volk, dass sich nicht nur daran gewöhnt hat, sondern sich sogar darin gefällt, zensiert zu werden. (Hadmut Danisch)
Titze: Deutschland zählt wie etwa Japan zu den Kontrollgesellschaften. Durch die starken gesellschaftlichen Zwänge entstehen schneller Scham und Schuld.
Also, liebe Redaktion der Zeit und Herr Diez. Wir wollen ja gute Zeitgenossen und Schriftgelehrte werden. Das steht außer Frage. Es wäre nett, wenn ihr uns eine kleine Handreichung in Spickzettelgröße zukommen ließet, wie die spezielle Realativitätstheorie in der medialen Praxis anzuwenden ist, damit wir fürderhin jeglichem Relativismus entsagen können und ihm somit abschwören.