Wir sind verblüfft, denn wir kennen eigentlich nur ein Manifest, das, zumindest in Teilen, zwei Kölsch entfernt vom Dom verfaßt wurde.
Nun überrascht uns die Sueddeutsche Gerichtsreporterin mit der Erkenntnis, es gäbe auch das im Titel genannte, denn Volksrichter Goetzl mag Briefe von Frau Zschäpe beschlagnahmen lassen, um deren Urheberschaft, zumindest in Teilen, an erwähntem Manifest per Sprachgutachten belegen zu können.
Auf der Suche nach diesem Manifest sind wir auch fündig geworden. Zumindest haben wir eine ungefähre Ahnung, wieviel Leute in welchem sozialen Umfeld davon Kenntnis haben könnten.
Messerscharf die Schlußfolgerung, die eine Annette Ramelsberger als intime Kennerin des Schriftsatzes im Auftrag aller rechtgläubigen Menschen zieht.
...das Papier zeugt von der rassistischen Ideologie des NSU.
Was in dem Papier stand, das werden wir nie erfahren Wie alles begann, das mit dem NSU, das ist seit seiner Geburt am 04. November 2011 kein so großes Geheimnis mehr.