Die FIFA hat einen weiteren Schritt zur Demokratisierung des bisher stramm heterosexuell zelebrierten Fußballs unternommen und in einem Losverfahren einen würdevollen Anstoß zur Fußball-WM 2014 bestimmen lassen. Mit einem überwältigendem Vortum, ähnlich jenem, das kürzlich in der Ukraine stattfand, haben die Teilnehmer dafür gestimmt, daß ein schwuler Fußballer den Anstoß vornimmt, um so zu demonstrieren, daß sie wesentlicher Bestandteil der den Frieden fördernden Fußallkultur ist und der "Glorifizierung der Homosexualität" entgegenzuwirken.