28. Juli 2014
Spiegel und Islam: Krieg der Wahrheit
Liebe deutsche Antifaschisten und solche, die ihr gerne behauptet, antifaschistisch zu sein.
Der Spiegel hat dem geistig gesunden Teil deutscher Menschen den Krieg erklärt. Ich dächte, ihr zieht heute mit euren Agitationskolonnen durch die Städte, besucht die Zeitungshändler eurer Wahl und überzeugt sie davon, daß das Hamburger Stürmer-Magazin nichts an einem deutschen Zeitungskiosk zu suchen hat. In einem freundschaftlichen Gespräch mit dem Kiosk-Betreiber überzeugt ihr ihn davon, daß der Packen Völkerhetze ungeöffnet an den Grossisten zurückgeht.
Und was passiert? Nichts. Der Spiegel ist nicht der Feind des deutschen Antifaschisten.
Da er dies nicht ist, kann er munter weiter hetzen und darf inzwischen sogar BILD denunzieren, besser gesagt dessen stellvertretenden Chefredakteur Nicolaus Fest. Der hatte einen lichten Moment der Erkenntnis und diesen auch noch öffentlich kundgetan, indem er die Wahrheit aufschrieb. In leichter Sprache, also selbst für die letzten Deppen verständlich, hirnbefreite Spiegel-Redakteure ausgenommen.
Ich glaube an keinen Gott, aber Christentum, Judentum oder Buddhismus stören mich auch nicht.
Nur der Islam stört mich immer mehr...
Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht.
Was ist dem Haßmagazin einen ganze Seite wert? "Bild" in Gänsefüßchen wie "DDR" und die unbewiesene Behauptung, es handele sich bei der oben zitierten Meinung um einen Anti-Islam-Kommentar.
SPIEGEL-ONLINE 28. Juli 2014, 08:39 Uhr
Streit bei Springer
"Bild"-Chefredaktion distanziert sich von Anti-Islam-Kommentar
Liebe deutsche Antifaschisten, wenn ihr wissen wollt, wer euer Feind ist, dann meldet euch bei uns. Wir wissen die Antwort.
Liebe Anleger, verkaufe meine Anteile am Spiegel, auch sehr preiswert. Suche Aktien an BILD.