15. Juli 2016

Geheime Sprachpolizei - Erziehung durch Enteignung?



Die großen Volkserzieher des Landes, Maas, Kahane und andere Büttel der Merkel-Junta (fefe) haben lange an einer Strategie gewerkelt, ihnen nicht genehme Meinungen als auch deren Äußerung nach guter sozial­demokratischer Tradition auszumerzen (Müntefering), um so die Einheit und Reinheit deutsche Geistes zu gewährleisten.

Kahane war in der Vergangenheit mit rassistischen Äußerungen auf­gefallen. So hatte sie beklagt, daß in den neuen Bundesländern noch immer zu viele Weiße lebten. Laut Kahane sei es „die größte Bankrott­erklärung“ der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung, „daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß“ geblieben sei.

Es war die Frage, welcher Strategie sich die Faschisten an der Macht be­fleißigen wollen, um dies heere Ziel zu erreichen. Es wurde ein Doppel­strategie. Sie bemächtigten sich des mächtigsten "Sozialen" Netzwerkes der Welt, der Fratzenkladde, und ließen eine Truppe privater Meinungs­gangster und Haßmarodeure auf deren deutschsprachigen Teil los, um alles hinwegzulöschen , was nicht ihrem eigenen Haß entsprach, also alles andere sozusagen.

Dies ist der private Teil der Geschichte, der abseits von Recht und Gesetz etabliert wurde. Im Hintergrund wurde noch die zweite Stellschraube justiert, um jene Bürger zu erfassen, die sich nicht öffentlich im Fratzen­buch exponieren. In einem ersten Erziehungsexperiment, so erfuhren wir, bekamen einige ausgewählte unerwünschte Meinungsträger Hausbesuch von der Geheimen Sprachpolizei, die in Erfahrung bringen konnte, daß in einer superstrenggeheimen Fratzengruppe Meinungen ausgetauscht wur­den, die nicht den staatlich gewünschten entsprechen.

Da haben wir den Kern der Meinungsumpolung der Deutschen, der von Praktikantenblättern nicht berichtet wurde. Das Mittel der Wahl ist das, das auch 1933 das erste bei den Faschisten war, als sie die Juden ent­glasten und enteigneten, um deren bürgerliche Existenz zu vernichten. Nebenbei werden durch die Auswertung der gestohlenen Speichermedien werden die Kennverhältnisse der JudenNazis erhoben und dem Staats­schutz für die weitere Verwendung übereignet. Die Staatsschützer wiede­rum lassen sich nicht lumpen und stechen das eine oder andere Bonbon an ihre Kumpels bei den Staatsschüfflern durch. So lebt eine ganze Sicher­heits- und Ideologieinfrastruktur von der staatlichen Haßorgie.

Einschüchterung durch Enteignung.

Es geht schlichtweg um die Vernichtung jener bürgerlichen Existenzen, die den Bütteln des deutschen Faschismus ein Dorn im Auge sind. Zuerst geht es den politischen und ideolgischen Erzfeinden an den Kragen. Der Hauptfeind im eigenen Land, die Problembevölkerung (Bundespfaffe Gauck), ist später dran.

Bei diesen Hausbesuchen ist nämlich eines augenfällig. Die von den ge­heimen Sprachpolizisten zwecks Umerziehung aufgesuchten Bürger wer­den an Ort und Stelle bestohlen, also enteignet, all jener Mittel beraubt, die ihnen die zeitgemäße Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung ermöglichen. So soll erreicht werden, daß sie fürderhin den Schnabel und sich an die Maasgaben des Staates halten. Enteignung deswegen, um staatliche gewünschtes Verhalten zu erzwingen.

Rechtsgrundlage? Fehlanzeige, Wildwuchs, Willkür, Faschismus an der Macht. Eine Meinung ist eine Meinung ist eine Meinung, so bekloppt sie auch sein mag. Maas darf ja auch jeden noch so großen Blödsinn daher­labern, ohne daß er dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

Das Schlußwort zu Maas, Kahane und Gesinnungsfaschisten hat heute fefe.

Andere ganztägig mit Scheiße bewerfen aber sich selbst mit Vor­schlag­hammer und Brecheisen in die Opferecke vorprügeln. Ja nee, klar.