14. Juli 2016
NSU: Ficken mit Goebbels
Daß linke Journalisten sich vor nichts ekeln und keinerlei Schamgrenze kennen, wenn es darum geht, das Volk zu belügen, zeigt einmal mehr der goebbelsche Hirnfick in der Leipziger Volkszeitung.
Wegen was wollen die einen V-Mann ausliefern lassen? Weil er gegen die deutschen V-Mann-Gesetze verstoßen hat? So ein Schmarrn. Wer seinen alimentierten Lebensabend in der Schweiz verbringen darf, der hat seinem Vaterland bis zum Ende seines Dienstverhältnisses treudoof gedient.
So erfahren wir erst nach dem sichtlichen Bemühen um Zeilenhonorar, worum es wirklich geht. Sächsische Beamte wollen ein Auslieferungsbegehr gen Schweiz schicken, damit ein Strafverfahren wegen eines vollstreckbaren Titels (4.500 Euro) aka Ersatzhaft nicht verjährt und somit offen für Geldeintreiber ist.
Die Schlagzeile Sachsen beantragt Auslieferung eines 4.500-Euro-Schuldners hingegen ist nicht haßkompatibel und somit im Kampf gegen Rechts ™ und das gute Gefühl völlig untauglich. Ein Fick mit Goebbels hingegen brachte jene Neuronentransmittersynapsendrehungen zum Laufen, die für eine veritable Volksverarsche nötig sind.
Man schreibt einen ganz anderen Text, der mit dem Thema überhaupt nichts zu tun hat, und bebildert es mit nicht zum Sachverhalt gehörenden Personen und lügt sich als deren Quelle dpa zurecht. Nein, die Quelle der Fotos sind die Ermittlungsakten des BKA, respektive die in der Frühlingsstraße zu Zwickau geretteten Datenbestände der Computer und anderweitiger Beschlagnahmungen. Fertig ist die linke Lügenpropaganda.
Sie haben ihren Goebbels tief verinnerlicht, deutsche Journaillisten.