Das sind die Kollateralschäden der Integration
Nicht einmal der gefühlloseste Banause hätte es gewagt, die neun Opfer der NSU-Terrorzelle ins Verhältnis zu der Zahl der Verkehrsopfer zu setzen. Und wenn, wäre er – zu Recht – in der Luft zerrissen worden.
Halten wir vorab fest. Banause bin ich. Zumindest, solange, so weit ich zurückdenken kann. Empathielos ebenfalls. Das betrifft zumidnest die allermeisten Sachverhalte auf dem Planeten. Das Beispiel mit den Todesopfern von Verkehrsunfällen gab es hier im Blog auch schon, weil es nunmal stastistisch stimmig ist. Teilweise. Denn jede Statistik präsentiert immer nur einen ganz bestimmten Ausschnitt der auf Zahlen abgebildeten Welt.
Doch nun sei eine Frage erlaubt. Welche NSU-Terrorzelle meint Broder? Etwa die, die vor allem dadurch auffiel, daß sie keinen Terror machte? Den Medienterror entfachten erst die Linken, nachdem sie unter Federführung von Uli Jensch (Staatsschutzklitsche apabiz), Maik Baumgärtner (V-Schreiber bei SPON) und Tilo Giesbers (V-Personalie bei den Linken in Halle), alle formerly known as des Pfaffen Königs Merseburger Krabbelgruppe, nachdem diese linke Bande eine Nazi-DVD versilberte und propagandistische ausschlachtete. Vorher war nix mit Terror, denn Terror ist immer laut und sofort, nie früher unheimlich still.
Und um welche neun Opfer geht es? Der Statistiker Broder kann ja mal ausrechnen lassen, wie viele verschiedene Möglichkeiten es gibt, sich 9 Opfer aus 10 auszuwählen.
Herr Broder? Michelle Kiesewetter zählt wohl nix für sie? Weil sie Deutsche war? Polizistin gar? Bastard? Sie Schlingel aber auch. Sie sind ein Kollateralschaden der allgemeinen Volksverblödung, die wesentlich auch mittels der NSU-Saga vorangetrieben wird.