9. September 2016

Maxl in da house


Maxl hat den Reisestreß als solchen überstanden. Zuerst wird sich frisch gemacht, damit man im Urlaub schick aussieht. Ansonsten das übliche, Reisedurchfall, Magenkollern und Darm­verschlingung vor lauter Aufregung, ergo wird erst mal nicht gefressen. Für seine Urlaubsge­staltung ist er selber verantwortlich. Bespaßung a la Animateur gibt es hier nicht.

Der Anmerker beim Grasdealen, was in der Hitze des September schwer fällt, denn die Wiesen sind ratzekahl und trocken. Ein kleiner Fleck fand sich trotzdem, das Dope zu ergattern.

Ham sie 'n Hamster?

Nee, ick hab 'n Vogel.


Bild unten: Maxl ist keineswegs hellauf begeistert sondern mit Adrenalin vollgepumpt und wachsam bis in die letzte Federspitze. Er kann sich wieder mal nicht daran erinnern, daß er zwecks Urlauberei immer in die gleiche Location fliegt.


Fotos: Blende 8, 1/100 sec., Brennweite 300 mm, ISO 3200