selbstgebackenes Vollkornbrot: schlauer als die Glaubensgemeinschaft NSU
Es werden mehr philosophische Anmerkungen ge(f)ordert, um den Mainstreammüll zum NSU mit geistiger Hygiene zu neutralisieren.
Nun, das geht nicht. Zum einen ist spätestens seit den Zeiten von Don Qijote und Sancho Pansa geklärt, daß man gegen mit Windwmühlen versprühte Scheiße Null Chance hat. Man kämpft wacker seinen Kampf. Das ist schon alles. Mainstreammüll kann schon deswegen nicht bereinigt werden, weil, er ohne Fakten aus Akten dahergeschlichen kommt. Es ist ein Phantasieprodukt, mit dem auf Dummenfang gegangen wird.
Insofern hat man gegen die Heiligs und Försters, Mosers und Litschkos, Steinhagens und Voigts dieser Welt keine Chance. Sie lassen sich von Fakten nicht beeindrucken und merkeln sich alternativlos durch ihr Schriftwerk. Der Glaubensgemeinschaft NSU kommt man rationalphilosophisch nicht bei. Die sind durch ihren Glauben gegen alle kriminalpolizilichen Widrigkeiten immun.
Dann muß zwingend berücksichtigt werden, daß interessierte Leser mit philosophisch angehauchten Blogposts nichts anfangen können. Wozu schreiben, wenn's den Faktengeilen nicht gefällt?
Philosphieren heißt zuerst mal Nachdenken. Nachdenken erfordert Zeit, denn ein Problem muß von der linksextremen Seite des Schädels bis an die extrem rechte gewälzt werden, auch mal nach oben und unten, bis es so durchgewalkt ist, wie ein guter Brotteig. Dann merkt man gerade noch rechtzeitig, daß das nichts war, verwirft also das Ergebnis des philosophischen Selbstdiskurses. Nur in wenigen Fällen lohnt, es das Extrakt der Gedankengänge zu formulieren, also mündlich oder schriftlich in die weite Welt zu entlassen oder in den Grenzen des Schrebergartens zu belassen. Machen wir uns nichts vor. Die größten deutschen Philosophen der Gegenwart fristen ihr Nischendasein immer noch an des Nachbars Garten Zaun, wie jedes Jahr im Campingstuhl auf Platz 47 oder täglich von kurz nach Öffnung bis kurz vor Schluß am Stammbierkiosk.
Nehmen wir nur ein Beispiel, den elend langen Bettelbrief von Clemens Binninger in der Frankfurter Rundschau, Statsanwälte und Kriminalpolizisten mögen nun endlich mal Beweise rüberwachsen lassen, gerne auch gesetzwidrig. Man habe in den Akten null, nado, nix gefunden, was auf eine Täterschaft von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe für die von Herrn Diemer und Genossen ausgedachten Straftaten schließen lasse. Ergo, so der messerscharfe Schluß des Schwaben, der sich das Leben möglichst einfach macht, ergo waren das andere, die noch gefunden werden müssen und die Uwes kannten.
Ergo, so der messerscharfe Schluß des Philosophen, der das Problem jahrelang durch den Schädel wälzte, waren es gar keine Nazis, denn es gibt in keiner der Akten zu keinem Tataspekt keinen Nazibezug. Bezüge zur organisierten Kriminalität, dem migrantischem Milieu, internationalem Geheimdiestterrorismus, äh -tourismus, hingegen, die gibt es zuhauf, dürfen aus Gründen des Staatsschutzes jedoch nicht ausermittelt werden, weil das Bundesamt für Verfassungsschutz sein Veto einlegte und somit zuständige Staatsanwaltschaften und Polizei zum Nichtstun verdammt sind.
§11 (2) Halten Verfassungsschutzbehörde, Bundesnachrichtendienst oder Militärischer Abschirmdienst aus operativen oder sonst gewichtigen Gründen einen Aufschub der polizeilichen Ermittlungstätigkeit für geboten, so setzen sie sich unmittelbar mit der zuständigen Staatsanwaltschaft in Verbindung und verständigen hiervon unverzüglich die Polizei. Diese hält auf Weisung der Staatsanwaltschaft mit den weiteren Ermittlungen inne.
Das ist der Grund für das merkwürdige und völlig polizeiferne Verhalten von Menzel bei der Führung des Einsatzes am und nach dem 4.11.2011. Es gibt einen zweiten Übeltäter, Staatsanwalt Thomas Waßmuth, der für einige Tage der Herr des Verfahrens war. Dienstrechtlich müßten Menzel und Waßmuth aus dem Schneider sein, da sie Dienst nach Vorschrift machten. Die können mit der Rumeierei aufhören. All die Scheiße kam von oben.
Das ist neben dem direkten politischen Eingriff der Grund, warum der Mörder von Michelle Kiesewetter nicht ermittelt werden darf und warum Martin Arnold seinen Schnabel hält.
Macht, Machtoptionen und Postengeschacher sind wichtiger als die Aufklärung von Straftaten. Erst recht, wenn der Türke involviert ist und seine Dreckwäsche auf dem Staatsgebiet der BRD wäscht, indem er Killerbrigaden auf Protagonisten der PKK hetzt und sie ermorden läßt.
Es ist nach wie vor Tabuthema, in allen NSU-Ausschüssen als auch dem parlamentarische Alltag. Niemand interessiert sich dafür, daß die Türken und Kurden die Opferlämmer für die türkischen Staatssicherheit waren, wobei ein griechischer Kollateralschaden gerne in Kauf genommen wurde.
Vor allem die Rufmörder der Linken sind an der Stelle völlig schmerzbefreit, konstruieren sich ihren
Binninger hat öffentlich eingestehen müssen, daß es die Uwes nicht waren und sucht, in seinem Glauben gefangen, die Täter nun in einem erweiterten Unterstützerkreisumfeld. Insofern muß ein Rückzieher gemacht werden. Die Uwes waren nur noch die Programmkommission des NSU. Das Programm waren die Turner-Tagebücher, die wiederum von der CIA erfunden wurden. Der NSU war ideologisch aus dem Amiland fremdgesteuert. Nur bei der Arbeitsteilung waren die Agenten aus Langley pfiffig. Die Kosten vons Janze haben sie dem Verfassungsschutz übergeholfen.
Wir werden abwarten müssen, ob es sich überhaupt um deutsche Täter gehandelt hat. Es muß ein europaweit vernetztes Nazinetzwerk gewesen sein. Oder gar der KKK im Bund mit den Aminazis.
Die Rufmörderin )))Katharina König((( hat noch viel aufzuklären. Sie war ja kürzlich in den USA. Da kam nichts bei rüber. Kann allerdings auch sein, daß ihr als alternder Mossadagentin der deutsche Boden zu heiß wurde und sie sich schon mal nach einem lecker Zeugenschutzquartier umgeschaut hat, weil sie verduften will. Wie man hört, interessiert sie der NSU nur noch insofern, als daß sie strunzdumme Antifa bei Agitproplagerfeuern verblödet. Aktenkunde fällt bei ihr aus und Sitzungen werden geschwänzt. Stattdessen gockelt sie neuerdings in schicken Klamotten durch Thüringen. NSU-Aufklärung in Glitzerblusen kann man sich bei der prollig rüberkommenden Pfaffentochter gar nicht vorstellen. Das wäre unglaubwürdig, käme dem Verrat am Trainingsanzug gleich.
Sei es wie es ist. Es ist unverständlich, warum der Binninger heult. Er bekommt von Götzl in absehbarer Zeit die Täter frei Haus geliefert. Den Türken darf der Binninger aus Gründen des Staatsschutzes nicht mit der FBI-Methode dritten Grades interviewen. Somit ist alles gut. Alles wird gut. Alles bleibt wie es ist.
Oder anders gesagt, solange die Politik der Polizei und den Staatsanwaltschaften nicht gestattet, die Täter zu ermittelt, und Binninger ist in diesem Fall Politik, klärt sich da gar nichts auf. Wenn man der Polizei vorschreibt, daß es zwingend die Uwe-Kumpels gewesen sein müssen, wenn es die Uwes nicht waren, dann kommt, was kommen muß. Schaut man eines Tages auf die absolvierte Wegstrecke zurück, wie in der FR geschehen, darf man sich nicht wundern, wenn einem genau die Scheiße, die man selber ins Windrad streute, einem nun ins Gesicht gewedelt wird.